Mark-A. Krüger Bauunternehmung setzte auf dem Ku’damm auch den MEVA-Treppenturm MTT mit rutschsicheren Böden für sicheren Aufstieg ein, außerdem mehr als 3.200 EuMax Baustützen für Deckenschalungen bis 5,50
deutschsprachigen Raum, mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit. Den Beton für Hoch- und Tiefbau sowie Böden liefert zum großen Teil das Hamburger Transportbetonwerk von Dyckerhoff. In der Nähe des Hamburger [...] Herausforderungen bei der Planung lagen…
BERDING BETON liefert für Terminal-Neubau Gerade als es losgehen sollte, stand aufgrund des Coronavirus zwar erstmal alles still. Aber das neue Terminal „Ostseekai“ am Liegeplatz 28 im Kieler Hafen üb
eigenständige Baukörper aus Stahlbeton steht auf einer massiven Bodenplatte, die ihrerseits aufgrund statischer Erfordernisse nach Bodenaustausch auf Streifenfundamenten aufliegt. Insgesamt erfolgte die Ve [...] Ein nahezu stützenloser Stahlbetonbau mit …
eigenständige Baukörper aus Stahlbeton steht auf einer massiven Bodenplatte, die ihrerseits aufgrund statischer Erfordernisse nach Bodenaustausch auf Streifenfundamenten aufliegt. Aus dem 14 Meter langen, [...] erweitert 1930er Jahre Haus Düsseldorf,…
Licht in die Tiefe des Baukörpers. Im Inneren dominiert neben dem Sichtbeton Eichenholz, das für den Boden, Teile der Wände und raumhohe Einbaumöbel verwendet wurde. Auf abstrakte Art verwurzeln die Architekten
Durchgängen mit Besen und Kleinkehrmaschinen steigern sich die Einsätze bis zu Grundreinigungen mit Bodenschrubbdeck, Wasserwagen und Heißluftdampfgerät. Werner resümiert: „Das kommt sehr gut an, auch bei der
der vorgelagerten Veranda wurden Natursteinplatten im Polygonalverband verlegt; die meisten anderen Böden sowie die Treppen und Sitzbänke ließ das Planungsteam in Beton erstellen und abschließend bis aufs
Wohnkomfort der Weißen Villa sorgen dagegen Highlights wie die lichten, 2,80 Meter hohen Räume mit bodentiefen Fenstern, die großzügigen und zeitlosen Grundrissen folgen. Dazu kommen bereits integrierte Küchen
zu 4,5 Metern. Das statische System konnte demnach erst wirksam werden, nachdem alle Bauteile – Bodenplatte, Wände und Dach – ausgehärtet waren. Im Anschluss ließ das Planungsteam die temporäre Stützkonstruktion