ellen steht man immer wieder vor der Aufgabe, Tunnelröhren mit geringer Überdeckung unter den Fundamenten von Wohn- und Geschäftshäusern vortreiben zu müssen. Setzungsschäden lassen sich durch den Einsatz
„vielseitig, regional, langlebig und recycelbar“ sind und dank dieser Eigenschaften ein hervorragendes Fundament für nachhaltiges Bauen bilden. Die Hersteller von Zement und Beton liefern als verlässlicher Partner
die in der Elbphilharmonie verbaut wurde. Insgesamt waren es 63.000 Kubikmeter – 12.000 für das Fundament und 51.000 für den Rohbau, davon wurden an 41.000 Kubikmeter Sichtbetonanforderungen gestellt. Aus
heute meist Lasttürmen, welche die Lasten aus Beton und Brückenschalung unmittelbar oder über Fundamente vertikal in den Baugrund einleiten. In Naturschutzgebieten wird diese Bauweise als nicht zu duldende
Holz zu realisieren. „Der nun auch hier verbaute Beton trägt – zusätzlich zur Betonbauweise der Fundamente, der Bodenplatte und Wände und Decken – maßgeblich zu einer ausgewogenen Temperierung des Gebäudes
die Erhaltung der auf dem Grundstück vorhandenen archäologischen Ausgrabungen mit romanischen Fundamenten der spätgotischen St. Kolumba Kirche sowie der 1950 von Gottfried Böhm entworfenen Kapelle. Zumthor