Neubau war die Entscheidung, den direkt an den Mühlbach angrenzenden Keller des Altbaus zu erhalten, um Kosten zu sparen. Die alte Kellerwand war noch intakt und dicht, sie bildet daher nach wie vor die Ufermauer
schafft eine unhierarchische Wohngemeinschaft. Alle Grundrisse sind auf den jeweiligen Ebenen im Keller-, Erd- und Obergeschoss gleich, wenn auch gruppenweise spiegelbildlich ausgebildet. Als Erweiterung
180 Quadratmetern drei Zimmer. Der ehemalige Stall dient als Bad, Speisen werden im ehemaligen Kartoffelkeller gekühlt. Die Besitzer wollten weder verkaufen noch selbst einziehen. Sie haben das Haus für 35
auch das zweite Treppenhaus und der dazugehörige Aufzugsschacht, die in den Rundgang, in den Ausstellungskeller und in die oberen Säle führen, komplett mit äußerst fließfähigem Easycrete von Heidelberger
Betonelementen zu erhalten, entschlossen sich die ausführenden Unternehmen gemeinsam mit Prof. Thomas Keller von der EPFL in Lausanne entsprechende Versuche zu starten. Zu diesem Zweck wurden die Elemente im
eingefärbten Betonrahmen eingefasst, stellt sie den Kontakt zwischen Schule und Stadt her. Der nicht unterkellerte Schulneubau mit einer Nutzfläche von rund 500 m² ist auf einem Flächenfundament als Bodenplatte
Umgang mit Gefahrenstoffen oder technischer Hilfe aufgebaut. Im Untergeschoss befinden sich zudem Flutkeller und eine begehbare Kanalisation, um auch diese Einsatzgebiete von Feuerwehrleuten einzubinden.
Faltung im Zick-Zack-Muster simpel, leicht und filigran. Statisch ist der eingeschossige und unterkellerte Bau als Spannbetontragwerk ausgebildet und wurde als Faltwerkstruktur im Betonwerk vorfabriziert
außen in Erscheinung: - Das vollständig mit spaltrauhem Naturstein verkleidete Untergeschoss mit Kellerräumen und Einliegerwohnung, schiebt sich als steinerne Plattform aus dem steil abfallenden Hang. - Darauf