und die einfachen Doppelwandelemente erlauben zügige Baufortschritte. Dank der schalungsglatten Oberflächen der Elemente benötigen die Wände sowohl im Innen- wie auch im Außenbereich keine Verkleidung. Auch
„auf dem Kopf“ betoniert. Dabei wurde Schalung mit einer perforierten Matte belegt, so dass die Oberfläche die für die spätere Nutzung erforderliche Rauigkeit erhielt. Die Brücke in Albstadt-Ebingen wurde [...] Deckenflächen aus gestalterischer Sicht…
Generell erprobt das Haus die Kunst des Weglassens – an Technik wie an Beschichtungen, Einbauten und Oberflächen. Das verspricht Flexibilität für künftige Nutzungen. Trennwände etwa lassen sich jederzeit und
Abstandshalter oder die Abstände der Bewehrungsstähle untereinander, um die ebene und gleichmäßige Oberfläche des Betons erhalten zu können, die den ästhetischen japanischen Erwartungen entspricht. Den Wa [...] Wasseranteil von Beton zu erhöhen, ist auf…
Oberflächenausbildung die Anforderungen der österreichischen Richtlinie „Sichtbeton – geschalte Oberflächen“ (Sichtbetonklasse SB3). Im Bereich der Fahrbahnen für den Autoverkehr kam Waschbeton zum Einsatz
Bauwerks von außen ablesbar macht. Im Inneren wirkt er umso kraftvoller, da seine Oberfläche grob scharriert wurde. Andere Oberflächen sind glatt geschalt oder durch strukturierte Schalungsmatrizen ornamentiert
ohne Längsnähte in einem Stück gefertigt und sind für die Herstellung sehr glatter Sichtbeton-Oberflächen besonders geeignet. Die Schalungen sind – mit der Ausnahme des Kunststoffrohrs – nur einmal einsetzbar
dem Betonieren Halfenschienen als Bilderhängeleisten eingelegt, um ein späteres Beschädigen der Oberflächen durch die Nutzer zu vermeiden. NOENENALBUS ARCHITEKTUR (Rosy Noenen & Lothar Albus), Tübingen
wurde ein Größtkorn von 16 mm festgelegt. Wichtig für das gewünschte raue Erscheinungsbild der Oberfläche ist zudem, dass der Beton sehr trocken eingebracht wird, um ein zu starkes Verdichten zu verhindern
tät wurden seitens der Architekten nicht gestellt. Selbst das Schalbild entstand zufällig: Die Oberfläche des Betons sollte rau und roh bleiben. Johannes Wiesflecker, Innsbruck Tiroler gemeinnützige W