solchen Experimentalbau bezogen. Er stammt von dem Münchner Büro Fink+Jocher, das einen kleinen Wettbewerb der Bauherrin, der NUWOG Wohnungsgesellschaft, damit für sich entschieden hatte, dass sie als einzige
Kommunen, die mit solchen Anreizen der Abwanderung von Stadtnomaden entgegentreten. Im geladenen Wettbewerb für den neuen Hauptbau hatten Jürgen Mayer H. und Partner einen 120 Meter langen Riegel auf dem
Bewohner nämlich ein zusätzliches Gästehaus in Auftrag gegeben. Dafür wurde eigens ein kleiner Wettbewerb vorgeschaltet, den Unterlandstättner Architekten für sich entscheiden konnten. Die erfahrenen
bleiben, wurde für eine Grundschule mit zwölf Klassen ein internationaler, EU-weiter, zweistufiger Wettbewerb veranstaltet. Von 74 Einreichungen gelangten zehn in die zweite Runde; im Herbst 2015 entschied
einem Freibad ab. Mit seinem Entwurf hat Herbert Hussmann 2013 kurz nach seiner Bürogründung einen Wettbewerb gewonnen und drei Jahre später sein erstes großes Gebäude realisiert. Das Hanggrundstück nutzte
nach Plänen der Münchner Architekturbüros Zurmöhle und Maier Neuberger, die den zuvor ausgelobten Wettbewerb gewonnen hatten. Der Neubau ist ein Multifunktionsgebäude mit Büros in den drei Obergeschossen
als einen "beachtlichen Beitrag zur modernen Architektur" zu leisten. In einem beschränkten Wettbewerbsverfahren gelang es 1997 den Architekten Teodoro González de León und Francisco Serrano, sich mit ihrem
r Zusatzstoff in Beton“ – um nur einige Beispiele zu nennen. Sie zeigten auch, dass es mit dem Wettbewerb in all den Jahren hervorragend gelungen ist, die damit verbundenen Ziele zu erreichen und junge
geblieben. 2011 gewannen marte.marte architekten einen der beiden ersten Plätze im nichtoffenen Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren. Ihr Vorschlag, die denkmalgeschützten Straßenfassaden zu
Gonzalo Neri & Weck Architekten hatten zusammen mit Victor Figueras Corboud 2015 einen offenen Wettbewerb gewonnen. Der kantige, voluminöse Bau auf dem nach Südosten abfallenden Gelände hebt sich einerseits