einem Freibad ab. Mit seinem Entwurf hat Herbert Hussmann 2013 kurz nach seiner Bürogründung einen Wettbewerb gewonnen und drei Jahre später sein erstes großes Gebäude realisiert. Das Hanggrundstück nutzte
nach Gegenüber unterschiedlich; unter anderem dadurch konnten sich die Schweizer Architekten im Wettbewerb 2011 für das Büro- und Galeriegebäude gegen andere namhafte Kollegen durchsetzen. Die Jury bescheinigte
und Muschelkalk im zweiten Fall, ein eigenständiges und dennoch vermittelndes Haus zu setzen. Den Wettbewerb dazu gewannen Barkow Leibinger 2012. Sie entschieden sich für einen „veredelten Rohbau“, wie sie
Werk – auf diese Weise wurden Flächen für Wohnungen und Büros frei, die derzeit nach einem Wettbewerbsentwurf von Bruno Fioretti Marquez Architekten errichtet werden. Das Umspannwerk an einer leichten
Entwurf für die Erweiterung des Gymnasiums mit 750 Schülern und Schülerinnen, mit dem sie 2011 den Wettbewerb gewannen. Der dreigeschossige Neubau ergänzt den Bestand und fasst als dritter Flügel eine Außenfläche
schmaler Rinnsaal durch ein Kiesbett mäandert. Den Erfolg in dem für die Sportstätte ausgelobten Wettbewerb verdanken sie aber auch ihrer Idee, auf dem Dach der vorrangig für Hallenfußball gedachten Turnhalle
Der Masterplan Museumsinsel ist das Ergebnis eines 1993 ausgelobten Architektenwettbewerbs zur Neuorganisation der insgesamt fünf Berliner Museen zwischen Lustgarten, Kupfergraben und Spree. Er sieht vor
Unterrichtsformen außerdem nicht angemessen. Nachdem Morscher Architekten 2015 mit ihrem Entwurf den Wettbewerb gewonnen hatten, schritten die Bewohner zur Urne und stimmten mit klarer Mehrheit für das Budget
aus Berlin in Heidelberg zu einem stimmigen Wohn- und Gewerbeensemble verbunden. Das in einem Wettbewerb siegreiche Konzept vereint verschiedenste Anforderungen an moderne Lebensqualität in einem konsequenten