n. Nur einfache Trennwände wurden in Trockenbauweise ausgeführt und betongrau gestrichen. Die Bodenplatte ist aus etwa 35 Zentimeter starkem Ortbeton und nimmt die Industrieheizung auf. Die Außenwände
ebenso wie die schmale Verlängerung des Gebäudes, der angedockte Stahlbau. Die durchlaufende Bodenplatte, ein anspruchsvolles, sehr stark bewehrtes Maschinenfundament mit äußerst strengen Maßtoleranzen
Die Fugen zwischen den Fertigteilen sind mit einem vorkomprimierten Dichtungsband ausgefüllt. Bodenplatte und Decken bestehen aus Stahlbeton in unterschiedlichen, der Nutzung entsprechenden Stärken. Die
neuen Wohntrakt führt. Dieser eigenständige Baukörper aus Stahlbeton steht auf einer massiven Bodenplatte, die ihrerseits aufgrund statischer Erfordernisse nach Bodenaustausch auf Streifenfundamenten aufliegt
35/37 – 35/45 und elastisch gebettete Sohlplatten, die Stützenlasten über Einzelfundamente. Die Bodenplatte ist 20 cm stark. Die tragenden Außenwände wurden aus Ortbeton in Dicken zwischen 30 und 40 cm
n. „Der nun auch hier verbaute Beton trägt – zusätzlich zur Betonbauweise der Fundamente, der Bodenplatte und Wände und Decken – maßgeblich zu einer ausgewogenen Temperierung des Gebäudes bei. Durch die
horizontalen Bändern, die im Baufortschritt geschossweise angeliefert und mit Isokörben an den Bodenplatten des Rohbaus befestigt wurden. Etliche der bis zu vier Meter hohen Spezialfertigteile sind mit
ockerfarbenen Pigmenten zur Farbgebung bei. Das Gebäudeensemble gründet auf einer 1 m starken Bodenplatte ca. 9,00 m unter Geländeniveau. Während im Bereich des Riegels die Auflast größer ist als der Auftrieb
Betons: Wasser, Zement, Zuschlagsstoffe von C8/10 für die Sauberkeitsschicht, C35/45 XC2 WU für die Bodenplatte C35/45, XC2, WU für die Kelleraußenwände C35/45, XC1 für Stützen, Innenwände und Kellerinnenwände
von der östlich passierenden Seitenstraße. Die Abwartswohnung nahm das Obergeschoss ein, dessen Bodenplatte an der Südostseite als Balkon auskragt. Im Erdgeschoss befanden sich hingegen Umkleiden und Au