hygienisch notwendigen Luftwechsel bei möglichst geringen Lüftungswärmeverlusten übernimmt. Die Dämmung der Gebäudehülle erfolgte mit einem maximalen Wärmedurchgang von u = 0,15 W/m²K, wobei die Fenster
liegt bei 0,113 W/(m²K). Das Dach besteht aus 20 bis 35 cm starkem Gefällebeton mit 40 cm Polystyrol-Dämmung sowie der extensiven Dachbegrünung. Diese Kombination ermöglicht einen U-Wert von 0,085 W/(m²K).
en als doppelten Rahmen ablesbar zu machen: die tragende KS-Schicht und die Betonwand sowie die Dämmung mit einem Abschluss aus leicht zurückgesetztem hellgrauen Titanblech. Um die Rahmenwirkung des Kubus
Betonwände des Haupthauses bestehen von außen nach innen aus hochwertigem Sichtbeton mit innen liegender Dämmung, 8 cm dicker Ziegelvormauerung, die anschließend verputzt wurde. Die Schalung außen wurde als St
cm stark. Diese bestehen von außen nach innen aus 20 cm dicken Wänden aus hellem Ortbeton, 12 cm Dämmung, 8 cm Ziegel und 2 cm Putz. Die Einteilung der Schaltafeln strukturiert die Außenfassade, ebenso
für Raumheizung und Warmwasseraufbereitung erfolgt komplett über eine Wärmepumpe mit Erdsonde. Die Dämmung wurde entsprechend der strengen Vorgaben der Vorarlberger Förderungsrichtlinien gewählt. Die gesamte
Betonfertigteilen und wurden mit Stahlbetonbodenplatten über einer ca. 50-60 cm starken Blähton-Dämmung gegründet. Alle tragenden Außen- und Innenwände bestehen aus 14 cm starken Schwerbetonwänden. Besonders
einer alukaschierten PU-Dämmung mit zusätzlicher 2 x 2 cm dicken Polysteroldämmung sowie einer äußeren Betonschale mit einer Dicke von 8 cm in Sichtbetonqualität. Die mehrlagige Dämmung gewährleistet eine gute