durch die Gesteinskörnung Perlweiss (Größtkorn 8 mm) erreicht. Die Aufbauhöhe beträgt 8 cm zuzüglich Dämmung bzw. Fußbodenheizung (auf 50 % der Fläche). Damit sich auch Blinde und Sehbehinderte im Gebäude gefahrlos
lokalem Granit zugegeben. Die Außenwände sind zweischalige Konstruktionen mit dazwischenliegender Dämmung, die Innenwände sind einschalig ausgeführt. Geschalt wurden alle mit sägerauen Holzbrettern, die
Gebäudes hin ausgerichtet werden, die Wände des Gebäudes wurden doppelschalig mit innenliegender Dämmung betoniert.“ Architekt Balda, der bei diesem Projekt erstmals im Hochbau mit Recyclingbeton gearbeitet
Aluminiumlochblech mit unterschiedlichem Lochungsgrad verkleidet. Dazwischen ist eine 14 cm dicke Dämmung angeordnet. Die Paneele erzeugen eine homogene Hülle, die von tiefen und breiten Fugen strukturiert
Sommer als auch im Winter sorgen. Geheizt wird das Gebäude über betonkerntemperierte Decken, die Dämmung der massiven Betonbauteile erfüllt den Schweizerischen Minergie-Standard. Flächenschonend auf einer
aus ge-blähtem Material bringt der gefügedichte Beton bei fünfzig Zentimeter Wandstärke die nötige Dämmung und Speichermasse für ausgeglichene Temperaturen. Die zur Sonne hin ausgerichteten Holzfenster, teils [...] Architekten und ihr Faible für Beton…
und ungewöhnlich in der Schichtenfolge: Die tragenden Wände bestehen aus Beton, darauf folgt die Dämmung, dann eine Mauerwerksschale mit Dampfsperre und schließlich als äußerer Abschluss eine für die Region
für Raumheizung und Warmwasseraufbereitung erfolgt komplett über eine Wärmepumpe mit Erdsonde. Die Dämmung wurde entsprechend der strengen Vorgaben der Vorarlberger Förderungsrichtlinien gewählt. Die gesamte