der Tiefgeschosse als Flachgründung im anstehenden „Bochumer Grünsandstein“. Unter den nicht unterkellerten Bereichen befanden sich bis zu 4 m mächtige inhomogene Aufschüttungen. Aufgrund der Kontamination
Elemente eingesetzt. So findet sich die Rosette auf allen Wand- und Deckenelementen, außen wie innen, im Keller und an Stützwänden. Ihre Anordnung folgt keinem Muster oder einer bestimmten Ordnung. Das Gebäude
Betonelementen zu erhalten, entschlossen sich die ausführenden Unternehmen gemeinsam mit Prof. Thomas Keller von der EPFL in Lausanne entsprechende Versuche zu starten. Zu diesem Zweck wurden die Elemente im
„Showrooms“, der die Druckmaschine wie einen Sportwagen in Szene setzten sollte. Im Inneren der unterkellerten Halle leuchtet ein orangefarbener Boden und erfüllt den Raum mit einem warmen Schimmer. Nach
Erscheinungsbild unterstützt die archaische Wirkung des Gebäudes in der kargen Umgebung. Für die Weinkellerei erhielten die Architektinnen den Bauwelt-Preis 2007 in der Kategorie Konstruktion. Maria Viñé
Für die koreanische Botschaft in Berlin nehmen die Architekten Braun und Schlockermann traditionelle Elemente der koreanischen Kultur auf, um das "Selbstverständnis des Landes als moderner, weltoffene
entspricht die Anordnung der Beton-Bodenplatten und der darin bündig liegenden Oberlichter der Kellerräume. Das Untergeschoss nimmt die gesamte Grundstücksbreite ein, während der oberirdische Teil des Gebäudes