und Alkalien zusammen. Durch das Zusammenwirken der Kieselsäure mit Calciumhydroxid (Zement) und Wasser kommt es zu einer puzzolanischen Reaktion. Seit mehr als 90 Jahren gibt Dyckerhoff WEISS dem Bauen
Stahloberfläche betoniert. Durch das geringe Saugverhalten des Stahls zeichnet sich das anfallende Wasser zwischen Schalungsboden und Betonoberfläche als wolkige, „gebatikte“ Struktur an der fertigen Oberfläche
Lebensmittel- als auch in der Chemieindustrie eingesetzt werden, beispielsweise als Kohlensäure in Mineralwasser. Der kleinere Teil wird von Heidelberg Materials genutzt werden, um neue Technologien zum CO₂
dass die Betonsteine weder bei der Produktion noch bei der Nutzung umweltschädliche Stoffe ins Grundwasser abgeben. Darüber hinaus ist seit 2020 die gesamte Produktion von METTEN Stein+Design am Standort
sind als Flachdächer ausgebildet, auf Blechabdeckungen wurde verzichtet. Wasserspeier sorgen für das Ableiten des Dachflächenwassers. Der gesamte Baukörper der Cafeteria ist aus Sandwichelementen aus weißem [...] Direkt am Rand des Frankfurter…
Kein Gedanke, dass es hier jemals regnen könnte. Der berühmte Courtyard mit der ebenso berühmten Wasserrinne, die jeweils bei Sonnenwende direkt in die untergehende rote Scheibe zu fließen scheint, liegt [...] gleichzeitig, obwohl so präsent, trägt das…
die Infrastrukturen für erneuerbaren Strom, Wasserstoff und CO2 zusammen gedacht und geplant werden müssen. Durch die Verknüpfung des Einsatzes von Wasserstoff, der Optionen zur stofflichen Nutzung von CO2 [...] das Positionspapier zeigt, können durch…
Assmann Beraten + Planen Manfred Curbach, Institut für Massivbau der TU Dresden TRS Ingenieurbüro für Abwasser und Umwelttechnik (Tiefbau); Ingenieurbüro Dr. Scheffler & Partner (Heizung, Lüftung, Sanitär und
großen Verglasungen herunterkühlen – eine Methode, die aufgrund der üppigen Vegetation und des Wasserbeckens im Garten gut funktioniert. Studio MK27 Marcio Kogan und Suzana Glogowski, São Paulo privat Gilberto
rhältnis von Beton zu Wasser, die optimierte Anordnung von Bewehrungsstahl und Abstandshaltern sowie die Abstände der Bewehrungsstäbe untereinander bei. Der geringe Wasseranteil des Betons macht ihn beständig