Entwurf für das durch einen Wettbewerb entschiedene Projekt stammt von gleich zwei Schweizer Architekturbüros: Die Luganer Architekten Pia Durisch und Aldo Nolli kooperierten mit ihren Churer Kollegen Valentin
mit den übrigen Materialien ein Ebenmaß wohltuender Ruhe“, heißt es in der Jurybegründung zum Architekturpreis Beton 2003, mit dem der Bau ausgezeichnet wurde. Neben Fertigteilen für die Decken wurde eine
nicht nur Material, sondern gleichzeitig auch Instrument für die Realisierung einer innovativen Architektur, die über bereits anerkannte Prinzipien des Neuen Bauens weit hinausweist. Eine besondere Bedeutung [...] Reliefs. Infolge der visionären Studien…
Nordhorn Raum für "Stadterlebnisse" geschaffen. Seinen Charme gewinnt der Ort aus dem rechten Maß der Architektur und Flächengestaltung. Selten fügen sich Plätze vom Reißbrett so selbstverständlich zu gewachsenen [...] bebauten Westen fällt milde…
Arnau Sastre, Cecilia Vielba) Hochbauamt Kanton Graubünden Schwander & Sutter Architekten, Chur (Architekturbüro vor Ort); Walter Dietsche Baumanagement, Chur (Projektmanagement); Ingenieurbüro Flütsch, Chur
mit einfachen Mitteln eine klare Strukturierung der Fassadenflächen erreicht. Dem verwendeten Architekturbeton wurden keine zusätzlichen farbgebenden Pigmente zugegeben, so dass die umgesetzte Betonrezeptur
Die außergewöhnlichen Arbeiten des slowenischen Architekturbüros Ofis zeugen von flexiblen, kreativen Entwürfen und deren ökonomischer Umsetzung unter oft strengen Vorgaben. Dabei schrecken die Architekten
Standort für innerstädtisches Wohnen, Freizeitaktivitäten und Unternehmensstandorte. Moderne Architektur, ökologische Bauweise und kommunikationsfreundliche Infrastrukturen sind Programm. Das Bürogebäude [...] Durchgänge lassen eine Durchwegung der zwei…
Innen dominieren Sichtbetonflächen an Wänden und Decken, deren feine Qualität die Jury des Architekturpreis Beton 2017 ins Schwärmen geraten ließ: In der Begründung für die Verleihung einer Anerkennung [...] TGA ab LPH 4: LAP, Berlin Bauphysik, Akustik:…
entstand durch Dreikantleisten, die in die Schalung eingelegt wurden. An die typisch dunkle Mauerwerkarchitektur Amsterdams ist die Farbigkeit der Fassaden angelehnt. Dazu wurde dunkles Korn unter Zugabe