Grundriss korrespondiert mit dem differenzierten Vertikalschnitt. Das Wohnhaus wurde über einem Keller als wasserdichter „weißer Wanne“ errichtet. Die darüber liegenden inneren Wände und Stützen sind
sich eine Tiefgarage mit direktem Zugang zu den Wohneinheiten. Weiterhin sind dort ein Büro, die Keller- und Technikbereiche sowie eine Einliegerwohnung untergebracht. Belichtet wird das Geschoss über
Essenslieferungen und Waschservice. Im Untergeschoss befindet sich eine Tiefgarage, im Erdgeschoss liegen Keller-, Wasch- und Technikräume sowie eine Wohnung mit 160 m² und Blick aufs Tal. In den beiden Obergeschossen
Betonprodukte herstellt, wollte ein Gebäude mit möglichst vielen „eigenen" Betonelementen. So wurde der Keller als WU-Betonwanne konstruiert, die Geschoßdecken aus Stahlbeton hergestellt und die Wände der beiden
ss werden eine Tiefgarage mit 40 Stellplätzen, Technikräume, ein Fahrradkeller, ein Waschraum, ein Trockenraum, sowie 24 Kellerabteile à ca. 5,0 m² hergestellt. Das Erdgeschoss wird mit gedämmten Sich
bzw. Flur gelangt man über eine einläufige Treppe in das Untergeschoss, welches mit dem bestehenden Keller verbunden ist. Auch hier ist die Dreiteilung des Gebäudes erkennbar und erlebbar. Über eine zweite
hinunter bis an die Grenze des Naturschutzgebietes rückt, stellt sich das Nebenhaus mit Garage und Keller darunter wie ein Puffer so nah wie möglich an die Straße. Dazwischen verbleibt ein geschützter Hof
sich der quaderförmiger Block, der auf den Fundamenten des Vorgängerbaus gründet. Der nicht unterkellerte Bau ist mit einer denkmalgeschützten Bestandsmauer verzahnt, die gleichzeitig die Gebäudeflucht
Hochparterre sind die beiden größten und eine kleine Wohnung untergebracht, im Sockelgeschoss sind die Mieterkeller und im Untergeschoss ist die von der Straße erschlossene Autoeinstellhalle. Das Wohnhaus nimmt