rahmenlose Gebäudehülle aus Glas umgibt diesen Bereich und hebt ihn optisch vom Rest des Hauses ab. Wände aus Stahlbeton tragen die Structural-Glazing Fassade der 8 mm dicken bedruckten Verglasung aus Ei
Kunststoffmatrizen. Eine geplante Begrünung der Wände und des Daches wird den Charakter des Gebäudes sukzessive verändern. Das Pathos der schweigend leeren Wände wird relativiert werden, nur die Spitze wird [...] mächtige Fensterwände Licht in die…
verdichtet. Das bestehende Gebäude wird mit zwei Geschossen und das Museum durch einen, der Innenstadt zugewandten fünfgeschossigen Neubau erweitert. „Gebäudebestand, Aufstockung und Neubau bilden mit einer klaren
auf einen Sonnenschutz verzichtet werden, da der Dachvorsprung vor Überhitzung schützt. Die übrigen Wände sind innen wie außen aus Sichtbeton oder mit Holzpaneelen aus roter Zeder verkleidet. Mit schiffstypischen
lassen. Gemeinschaftsflächen im Haus sowie als Dachgarten auf dem Haus bieten über die eigenen vier Wände hinaus Begegnungsorte. „Ein adaptierbares Gestell“ nennt Dietrich Fink das 42 Meter lange Haus, als
u üblichen Trennung von Tragkonstruktion und Raumgliederung sind die tragenden Elemente hier als Wände ausgebildet, die mehrfach auch als Schrankmöbel dienen. Die stellenweise opaken, hochformatigen Glastafeln [...] Glaswänden zurücktreten und verleiht…
die Wände mit einer Holzvertäfelung verkleidet und in die Decke unterschiedliche Niveaus eingearbeitet. Im Speisesaal im fünften Obergeschoss sind hinterleuchtete Vor- und Rücksprünge in den Wänden eingelassen
wird. Der Schweizer Künstler Helmut Federle ergänzte das Ensemble durch eine Brandwandgestaltung. Vor die westliche Außenwand wurde eine zweite Schicht aus ca. 60 cm dickem Beton gestellt, die an den a [...] angedeuteten Fenstern um 45 cm zurückspringt.…
verfüllt. Nun dient der ehemalige Lüftungskanal der nichttragenden Trennwand als Fundament. Diese hoch bewehrte 60 - 70 Zentimeter dicke Wand führten die Betonbauer der ARGE mit einem speziellen Brandschutzbeton [...] Neue Mittelwand im…
en kein Problem. Daher geht man im Verlauf der Nutzungsphase von einem deutlich geringeren Erhaltungsaufwand im Vergleich zu Asphaltbauweisen aus. Untersuchungen zeigen auch, dass nach 23 Jahren Nutzung [...] Betonstraßen wegen des geringeren…