Katholischen Fachhochschule Münster sind begeistert von ihrem neuen Hörsaalgebäude. Statt sich wie früher wegen beengter Platzverhältnisse auf den Böden und Fensterbänken niederlassen zu müssen, finden sie in dem
Wie und Warum. Autor: Dr. Thomas Richter LB7-Naturnahe Wegbefestigungen Ausgabe 09-2001 Ländliche Wege sollen ganzjährig befahrbar, aber möglichst unauffällig und naturverträglich sein. Spurwege, Rase
filigranen Betonfertigteilen bedeckt, die in rund 200 verschiedenen Ausführungen zum Einsatz kamen. Wegen der Maßgenauigkeit mussten viele der teils auf Null zulaufenden Formen mit der Handkreissäge aus den [...] Marmor. Das Einbringen und anschließende…
und mit einem Anti-Graffiti-Auftrag versehen, der sie dauerhaft schützt und seidig glänzen lässt. Wegen der zwängungsfreien Tragkonstruktion konnten die großen Fassadenelemente in einem relativ freien Fugenbild
. Diese wird über 35 Erdbohrungen in bis zu 40 m Tiefe und eine Wärmepumpe mit Energie versorgt. Wegen den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) entsprechenden Umsetzung erhielt
Darüber hinaus ist das Gebäude mit einem intelligenten Energiekonzept ausgestattet. Nicht zuletzt wegen dieser gelungenen „Symbiose“ hat die von Zamel Krug Architekten geplante Architektur bereits über
Klassenräumen direkt zugänglich ist. Ihre Gestaltung folgt einem strengen Raster aus gepflasterten Wegen und Grünflächen. Die Erschließung der oberen Geschosse erfolgt über Rampen aus Ortbeton von diesen
HafenCity, liegt neben dem neuen Unilever-Haus der Marco Polo Tower. Der Turm markiert das Ende des Weges aus der Innenstadt zu Hamburgs neuen Attraktionen, dem Kreuzfahrtterminal und der Promenade am Strandkai
Hybrid als ein Nebeneinander im Stilmix von Alt- und zeitgeistigem Neubau. Der Sichtbetonanbau Den wegen der gewünschten Raumerweiterung notwendigen Anbau an das Altgebäude konzipierten Luczak Architekten
Minimalismus in fast samtig erscheinendem Sichtbeton. In Bad Münster hat der Architekt aber auch neue Wege beschritten indem er eine Fachwerkscheune aus dem späten 18. Jahrhundert als Ausstellungsraum integriert