Klassenräumen direkt zugänglich ist. Ihre Gestaltung folgt einem strengen Raster aus gepflasterten Wegen und Grünflächen. Die Erschließung der oberen Geschosse erfolgt über Rampen aus Ortbeton von diesen
dabei zu erlebbaren Bestandteilen dieses Weges. Ebenso wird die Eingangshalle weniger als Baukörper, sondern vielmehr als Teilabschnitt des durchlaufenden Weges verstanden. Sie dient als zentraler Verteiler
Beton besonders gut, um die Plastizität des kompakten Volumens herauszuarbeiten. Letzteres hatte wegen der geringeren Wärmeverluste auch energetische Gründe. Dass hier zudem Recyclingbeton verwendet wurde
Oberflächen haben die Architekten die neuen Betonflächen überwiegend in Sichtbeton ausgeführt. (Wegen der Raumakustik sind sie teilweise mit Nadelfilz bedeckt.) Die Betonstruktur tritt sehr selbstbewusst
Derzeit kommt selbstverdichtender Beton vor allem dann zum Einsatz, wenn durch herkömmliches Rütteln wegen dichter Bewehrung oder komplizierter, ungünstiger Form der Bauteile keine zufriedenstellende Entlüftung
Forderung nach Klarheit und Reduktion", so die Planer. Zudem entschieden sie sich für den Baustoff wegen seiner guten statischen Eigenschaften, seinem Brandwiderstandsverhalten und seiner guten Speicher
Ausblick in die Landschaft und in die Nachbarschaft gewährleisten. Insgesamt entstehen 20 Kilometer neue Wege für Spaziergänger und Radfahrer. Krönung des ersten Bauabschnitts auf dem östlichen Haldengipfel ist
funktionellen Stärken an den Parkplätzen und rundet zudem die gelungene Farbzusammenstellung ab. Die Wege innerhalb des Komplexes zu der Flussbadestelle, zum Bootsanlegeplatz und zum Zeltplatz wurden mit
Rolle, dafür gab es aber eine mehrspurige unterirdische KFZ-Zufahrt mit internen Treppenaufgängen. Wegen erheblicher brandschutztechnischer, baukonstruktiver und haustechnischer Mängel musste das Theater