Beton der Druckfestigkeitsklasse Beton C35/45 ließ man mit einem Portlandzement (CEM I 42,5 R) herstellen, die Expositionsklasse beträgt XF1, das Größtkorn misst 16 Millimeter. Mit einer Setzmaßklasse
Bauherren, Planern und Architekten. Nur so wird es gelingen, die innovativen Lösungen von der Herstellung auch in die Anwendung zu bringen. Die Initiative Europäisches Bauhaus kann dazu einen wichtigen
CEM II/ A -LL42.5N einen geringeren Klinkeranteil auf, ist also klimafreundlicher. Denn bei der Herstellung der CEM II- Zemente wird vergleichsweise weniger CO2 freigesetzt. Dieser Zement unterstützt also
Beton statisch nicht notwendig war, Hohlkörpermodule aus recyceltem Kunststoff vom Wiesbadener Hersteller Heinze Cobiax eingesetzt, wofür zwar weniger, dafür aber gut fließender Beton gebraucht wurde.
Neubau genutzt werden kann. Denn die Umwandlung von Abbruchmaterial, das direkt vor Ort für die Herstellung von R-Beton genutzt wird, spart erhbliche Mengen an Ressourcen und Transportaufwand. Im Juli wurde [...] Höh. "Ein schöner Nebeneffekt: Der…
klimaneutralen Zementproduktion. Das erneuerbare Energien-Unternehmen ENERTRAG, der globale Zementhersteller CEMEX und das Elektrolyse-Unternehmen Sunfire starten mit „Concrete Chemicals“ ein Leuchtturmprojekt
Gleichmäßigkeit zu erreichen, wurde die Oberfläche der Fassadenelemente gestrahlt. Den Auftrag für Herstellung, Lieferung und Montage der aus Außenschale und tragender Innenschale bestehenden Fassade konnte
wiedergewonnene gewaschene oder rezyklierte Gesteinskörnungen, die aus der eigenen Betonproduktion des Herstellers stammen und ohne vorherigen Gebrauch wieder aufbereitet worden sind, nur bis zu einem Anteil von
Zement und Beton in Deutschland herstellen. Im Folgenden beantworten wir häufig gestellte Fragen zu diesem Thema. Wie viel CO₂ stößt die Zementindustrie aus? Die Herstellung einer Tonne Zement ist in Deutschland [...] konventionellen Minderungsmaßnahmen…
Zertifizierungen sind zugleich Ansporn für uns, weiter an Verbesserungen in den Prozessen der Herstellung und Produktentwicklung zu arbeiten“. Marcel Kecke, Direktor Vertrieb bei OPTERRA, fügt hinzu: „Mit