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„Wärmebrücken- und Konstruktionsatlas für den Massivbau“ ist in Zusammenarbeit mit der deutschen Zement- und Betonindustrie eine umfangreiche Zusammenstellung aller für das Bauen mit Beton relevanten

aus Granitsplit und Basaltsplit mit einer maximalen Korngröße von 5 mm. Die oberste Schicht des Zementleims ist bis zu einer Tiefe von ca. 1 mm gleichmäßig abgetragen. Die grauen Farbabstufungen des Vorplatzes

Dyckerhoff Weiss als Weißzement verwendet. Hierdurch wird sichergestellt, dass es bezüglich der Farbtöne stets reproduzierbare Standards gibt. Denn im Gegensatz zu vielen Grauzementen ist die Farbe bei [...] von dem Fachunternehmen R. Bayer,…

besteht aus Betonfertigteilen. Die Architekten wählten einen schlicht-grauen Beton ohne Pigmente oder Weißzement. Roh sollte er sein und eine natürliche Marmorierung aufweisen. Um die Struktur einer unregelmäßigen [...] zugefügt. Damit ließ sich das…

Schalhaut, die vorab auch noch eigens künstlich gealtert worden war. Hierzu wird zunächst pastöser Zementleim auf die neuen Schalbretter aufgetragen, damit dieser mit den Holzinhaltstoffen reagiert und sie

Schalhaut, die vorab auch noch eigens künstlich gealtert worden war. Hierzu wird zunächst pastöser Zementleim auf die neuen Schalbretter aufgetragen, damit dieser mit den Holzinhaltstoffen reagiert und sie

produziert worden. In seiner Zusammensetzung unterscheidet sich Faserbeton deutlich vom Stahlbeton. Neben Zement und einem Feinstkorngemisch aus feinem Sand wird Faserbeton durch Zugabe von kurzen Glasfasern verstärkt

Ausgleichsschicht herzustellen, wurde im Vorfeld der Fundamentarbeiten spezieller Beton mit einem Zement-Anteil von 150 kg/m 3 und einer Gesteinskörnung von maximal 20 mm Größe ausgegossen. -ml Sau Taller

der Dosierung 1,63 % vom Zementgehalt verwendet. Ein heller Spezialzement ermöglichte es, den Beton durchgängig mit 5,4 % v.Z. roten Pigmenten einzufärben. Der Hochofenzement unterstützte außerdem die [...] leuchtende Farben. Weinmiller Architekten,…

Geburtstages von Prof. Dr.-Ing. E.h. Otto Graf hat der damalige Bundesverband der Deutschen Zementindustrie 1981 bei der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) die Otto-Graf-Stiftung