sollten keinerlei Abdrücke von Abstandshaltern oder sonstigen Befestigungsmitteln die perfekte Oberfläche der Fassadenplatten stören. Mit sehr viel Liebe zum Detail und technischer, wie handwerklicher
Erst der Gebäudeschnitt zeigt, dass zwei Drittel des Sammlungs- und Forschungszentrums unter der Oberfläche angelegt sind. Auf diese Weise ließ sich vor allem in dem 7.800 Quadratmeter großen Depot mit nur
wurden lokal mit Leichtbetonmörtel nachgearbeitet. Da bei diesem Vorgang Matrizenteile auf die Oberfläche gepresst wurden, sind diese Löcher nicht mehr sichtbar. Betoniert wurde bis zur Attika, die durch
werden, damit Kriech- und Schwindbewegungen abgefangen werden und eine wie poliert aussehende Oberfläche entstehen konnte. Da der Bau aus einer einzigen Struktur besteht, mussten alle Elemente flexibel
eine große Herausforderung darstellt. Zudem hatten sie eine absolut ebenmäßige und fehlerfreie Oberfläche aufzuweisen. Das im Design festgelegte Fugenbild war akkurat einzuhalten. Die insgesamt 1040 A
eine große Herausforderung darstellt. Zudem hatten sie eine absolut ebenmäßige und fehlerfreie Oberfläche aufzuweisen. Das im Design festgelegte Fugenbild war akkurat einzuhalten. Die insgesamt 1040 A
fünf Grad Celsius und kälter erwärmt sie die Hülle, sodass der Taupunkt nach außen wandert. Die Oberfläche wurde zudem mit einem hauchdünnen Dämmputz versehen und entsprechend des bauzeitlichen Befunds
eingeschrieben und zugleich an die Tradition angeknüpft. Denn: „Die Oberflächen der Betonbauteile können durch Bretterschalungen die Oberflächen der Holzbalken und Bretter weiterführen.“ Die Betonbalken wurden
des Werkstoffs Beton, durch die die Bank eine nahezu spiegelglatte aber dennoch weich anmutende Oberfläche erhält, auf der es sich tatsächlich angenehm Sitzen lässt. Betonmanufaktur aus dem Bergischen Land
so erläutert Jens Wittfoht, „wollten wir eine rationale und stringente Fassade schaffen, deren Oberfläche, Struktur und Farbgebung möglichst den Vorstellungen entsprechen sollte, die wir mit dem Wettb [...] Außenschalen wurde durchgehend eingefärbt.…