anfangs Fertigteile in Erwägung gezogen wurden, entschied man sich nicht zuletzt aus Kostengründen für Ortbeton. Die anschließende Sandstrahlung führte zu den gewünschten Unregelmäßigkeiten der Sichtbetonflächen
Stirnwand, die als Fokus der Konzentration dient, ab. Das Hörsaalgebäude ist als Stahlbetonbau in Ortbeton errichtet. Die tragenden Wände und Wandscheiben sind statisch konsequent übereinander gelagert.
in seinem Umfeld setzt. Denn prägend für das Design einer Betonfassade – ob aus Fertigteilen oder Ortbeton – ist neben der Textur der Oberfläche insbesondere die Farbe. Nicht zuletzt dieser neuen Farbigkeit
Oberfläche schafft. Die Geschossdecken sowie die aussteifenden Treppenhauskerne wurden konventionell in Ortbeton hergestellt, die Unterseite der Loggien aus Sichtbeton wurde als Fertigteil mit Isokörben vor Ort
Balkonbrüstungen sowie die Geschossdeckenansicht in Form eines durchgezogenen Bandes aus strukturiertem Ortbeton. Die horizontal verlaufende Richtung der Strukturmatrizen in Kombination mit den ebenfalls horizontal
(Elektrotechnik) Kropbacher Weg Gießen Wände in Stahlbeton-Sandwichbauweise, Decke in Spannbeton/Ortbeton 15m lange und 5,90m hohe Wand auf Gleitlager ohne Dehnungsfuge
leitet sie vom Hang ins Tal über. Wände und Decken dieses Geschosses sind aus 24 cm dicken tragendem Ortbeton hergestellt, ebenso die Wände der Schwimmbecken. Diese sind aus wasserundurchlässigem Beton als
Individualität des Bauwerks. Auf der Rückseite wird die Symmetrie durch eine filigrane Treppe aus Ortbeton durchbrochen, die sich wie eine Skulptur an das Gebäude lehnt. Die eindrucksvolle Treppenanlage
Betonierabschnitte verliefen in drei Schritten. Zunächst wurden die horizontalen Teile als Boden mit Ortbeton betoniert. Danach wurde der Rand der höher liegenden Formen definiert und schließlich die mehrfach
Wanne verzichtet werden und es kam der nach der neuen Typenstatik bemessene wasserundurchlässige Ortbeton zum Einsatz. In zwei Betonierabschnitten entstanden anschließend die 25cm starken Außenwände, ebenfalls