Bergbahnen AG, Innsbruck Erfurth Spezialbau, Ansfelden (Kunstharzindustrieboden); Siemens AG Österreich (I&S), Wien (Antriebs- und Automatisierungstechnik) St. Anton am Arlberg
dem roten Fußboden und weißen Wandflächen. Zur Rezeptur gehörte eine Mischung von Zementen CEM II/B-S 42,5 R-NA und CEM III/A 32,5 N-LH/NA. Die verwendete Flugasche stammte ausschließlich aus einem Silo
seinen Arbeitsprozess bei dem Umbau für das Hotel Fouquet’s Barrière beschreibt. Das Luxushotel ergänzt das traditionsreiche Restaurant „Fouquet’s“ mit seiner mehr als hundertjährigen Geschichte. Das Gebäude
Schalungssystem kamen Mammut-Rahmenroste zum Einsatz, die zu 2,00 m breiten Einheiten verbunden und mit 3S-Platten 200 x 100 belegt wurden. Sehr große Wandhöhen bis 10,00 m und die daraus resultierenden hohen
DI Ernst Mader, Bregenz/A und Bruno Rissi, St. Gallen/CH (Statik); Glas Marte GmbH, Bregenz/AT, BCS S.A., Neuchatel/CH (Fassade) Avenue Appia Genf, Schweiz Frei tragende Betonscheibe im Eingangsbereich
Untervazer Sand mit verschiedenen Korngrößen. Als Bindemittel wurde Portlandhüttenzement, CEM II/A-S32, 5R und Steinkohleflugasche verwendet, denen ein schwarzes Pigment beigemischt wurde. Abstandhalter
Tunnel ein, der sich bis knapp vor die Station Löwenhaus zieht. Von dort aus fährt die Bahn in einer S-förmig geführten Schrägseilbrücke mit zwei rund 30 Meter hohen Pylonen über den Inn in den Weiherburgtunnel
III/A 32,5 N-Zement hergestellt. Die Außenbauteile wurden mit einem C 35/45 als WU-Beton mit CEM II/A-S 42,5 R-Zement betoniert. N2Q Architekten GmbH, Nowoczyn + Nowoczyn, Heidelberg Museumsgründerin und
die aufgehenden Wände als auch die Außenwände der Treppenhauskerne wurden in Sichtbeton der Klasse S3 (Sichtbeton mit besonderen Anforderungen) ausgeführt. Die 8,30 m hohe zum Lichthof weisende Sichtbeton-Wand