dieser Umgebung befindet sich die Strudelbachhalle, eine Veranstaltungshalle mit Gaststätte und Kegelbahnanlage. Geplant wurde sie von dem Architekten Peter W. Schmidt, der den Baukörper längs des Tales anordnet
ausgerichtet. Um das Grundstück zu erreichen, mussten zunächst eine lange Treppenanlage sowie eine Seilbahn errichtet werden. Eingeschränkt durch die Grundstückgrenzen des Nachbarn und dem bewaldeten unteren
Geometrie des Grundstücks, eingeklemmt zwischen stark befahrener Straßen, bestehender Bebauung, Bahntunnel sowie unterirdischen Verkehrsbauten war das Gelände lange Zeit unbebaut. Die ortsansässigen Architekten
für die natürliche Belichtung der Erschließungszone. Dem Motiv des langgestreckten Quaders folgend, bahnt es sich raumübergreifend den Weg über eine quadratische Öffnung in der Trennwand zwischen Treppe und
am Eingang in horizontaler Richtung abgedichtet, bei Loggia und Dachterrasse übernehmen dies Kunststoffbahnen. Atelier Axel Nieberg, Hannover privat Ingenieurbüro Harmening, Bückeburg (Statik und Bauphysik);
Dachbeläge dienen eine Dampfsperre mit Dämmung (160 mm), eine Gefälledämmung und eine zweilagige Abdichtungsbahn für die Dachbegrünung. Alle Betonteile (Zwischendecken und Dach) im Außenkontakt sind zusätzlich
Bauwerks teilweise sandgestrahlt und mit einer Antigraffiti-Beschichtung versehen; im Bereich der Fahrbahn wurden Rillen mit einer Tiefe von 5 bis 10 mm bei einer Spurbreite von 8 mm eingefräst. -chi CODE:
sein soll. Eigens für den Campus wurden eine Abbiegespur und eine große Unterführung unter der Autobahn gebaut, um die Neubauten mit dem bestehenden Areal zu verbinden. Der Baugrund aus nicht tragfähigem
prominenter Lage am Kästrich und erstreckt sich entlang der Martins- und der Mathildenstraße. Dom und Bahnhof liegen in unmittelbarer Nähe. Aus dem Bestand der ehemaligen Brauerei waren Gebäudeteile in die Planung
Betonieren der Stützen und der entsprechenden Abbindezeit wurden die Spannschlösser gelöst, die Schalbahn abgenommen und mit einem trennmittelgetränkten Lappen gesäubert – bereit für die nächste Stütze