bestehenden Gebäude öffnen sich die drei Häuser mit großflächigen Verglasungen in Pfosten-Riegel-Konstruktionen aus massiver Eiche. Nach Südwesten, zur Straße und zu den benachbarten Einfamilienhäusern, wechseln
t bestimmen im Wechselspiel mit dem Holz den Charakter der Räume. Zudem speichert die massive Konstruktion, die wie ein riesiger „Betontisch“ das tragende Gerüst des Hauses bildet, die Wärme, mit der die
gläsernen Sockel der Wettkampfhalle. Durch ihre um 90 Grad gedrehte und zum Vorplatz auskragende Konstruktion dient sie den Zuschauern als schützendes Vordach. Im unteren Bereich ist sie rundum verglast,
geneigte Dach besteht aus Stahlbeton und wurde ebenfalls in mehreren Schichten vor Ort gegossen. Die Konstruktion setzt sich aus einer 16 cm dicken inneren und einer zwischen 14 und 18 cm variierenden, äußeren
Wasserspeier weist unübersehbar darauf hin, dass hier etwas Neues entstanden ist. Das alte Dach, eine Konstruktion aus einfachen hölzernen Dreicksbindern und einer Wellasbesteindeckung, musste wegen der Schadstoffe
schalungsglatt, stützenfreie Konstruktion durch geschossweise Montage der Fertigteile im Bürobereich, Sonnenschutz als in die Betonfertigteilelemente integrierte Konstruktion. Um die vom Planer und Bauherrn
Terrasse. Die gesamte Nutzfläche des Gebäudes beträgt 6.630 Quadratmeter. Sowohl die tragende Konstruktion als auch die Außenhülle des Gebäudes sind aus Beton hergestellt. Die vorgehängte Fassade besitzt
Elektrotechnik in Stahlbetonskelettbauweise errichtet. Sämtliche technischen Installationen und Konstruktionen aus den Errichtungsjahren wiesen einen desolaten Zustand auf und erforderten einen Rückbau. Nur
prägendes Gestaltungselement, aufbauend auf eine klare Grundrissstruktur, der ein strenges Konstruktionsraster zugrunde liegt. Von außen zeigen vorgehängte Stahlbetonfertigteilelemente die Geschosse an [...] stellt die kraftschlüssige Verbindung aus…