Baufirma. Innen wirken die Wände wie aus Lehm, weil beim Betonieren ein strukturbildendes Vlies in die Schalung eingelegt wurde. Anschließend wurden die Oberflächen sandgestrahlt. Im Gegensatz dazu weisen die
neben einer Gesteinskörnung mit einem Größtkorn von 16 mm, beigefarbener Sand zugegeben wurde. Als Schalung für das gesamte Gebäude einschließlich der Decken verwendete man sägeraue Schalbretter unterschiedlicher
sichtbarem Beton auszuführen. Die Bauleitung übernahm der Dorfarchitekt von Hiriketiya, die kreisrunden Schalungen wurden aus gebogenen Stahlplatten vom Schlosser vor Ort gefertigt. Zeugnis der Umstände Das Haus
den organisch geschwungenen Wandelementen am Eingang handelt es sich um Spritzbetonwände, die ohne Schalung betoniert wurden. Das legt auch die geringe Stärke dieser Bauteile nahe. In die Bewehrung, die das
geglättet. Die Produktion der Fertigteile und die Arbeiten vor Ort liefen parallel, sodass die Schalung für die Unterseite des Daches bereits weitgehend fertiggestellt war, als die stützenden Scheiben
wurde. Als Körnung verwendete man dabei lokale Gesteine wie Kalkstein, Granit und Sandstein . Die Schalung wurde zudem mit einem Verzögerer behandelt, um während des Abbindeprozesses das Aushärten des Z
der Beton leichter fließen als normal, damit die Stahlbewehrung komplett umschlossen wird und die Schalung somit maximal befüllt werden kann. Vor allem beugt die höhere Konsistenz F4 der Bildung von Kiesnestern
monolithischen Sichtbetonfassade möglichst nahe zu kommen. Eine besondere Herausforderung bei der Schalung der Fertigteile waren die Eckelemente, die in einem Stück erstellt wurden. Damit die vertikale Struktur
begrenzung im Osten. Für den Neubau wurde das Erdreich hinter der Mauer abgegraben, um dort die Schalung aus Dreischichtplatten und die Schalungsträger aus Holz zu platzieren, die außen auf den Mauerresten
ihre mehrfache Verwendung, was zur Kostenreduktion beitrug. Vor Ort wurden sie vollflächig auf die Schalung geklebt, dann ein Trennmittel aufgesprüht, anschließend wurde betoniert. Nach Aushärtung des Betons