gelegener Bahnstation zum Vorplatz, sowie der Wege bis zur Kunstmeile Krems gefordert. Der Entwurf greift bestehende, parallel verlaufende Bänder, wie Anibaspromenade, Fabriksweg, Bahnlinie, auf und ergänzt
ausgeklügelten Mulden-Rinnensystem bis hin zur Diagonalverlegung inkl. Bischofsmützen beim Pflaster der Fahrbahnen. Besonders erwähnenswert ist diesbezüglich das »neue Herz« der Innenstadt. Für den Marktplatz kam
Geschickt aufgelöst wird das sachliche Verlegemuster durch die unterschiedlichen Abmessungen der Bahnenware; drei Steinbreiten korrespondieren mit insgesamt acht Längenformaten. Zwei alte Bäume bilden auf
für seine Reliefs und Halbfiguren. Auf einem langen Landstreifen unweit des Bahnhofs, zwischen der höher gelegenen Bahnlinie im Westen, dem tiefer liegenden Fluss Tessin und der parallel verlaufenden
Der Hochbunker wurde im Jahre 1942 unter der Bezeichnung „Reichsbahnbunker Friedrichstraße“ erbaut und befindet sich an der Ecke Albrechtstraße/ Reinhardtstraße in Berlin-Mitte. Die Planung begann 1941 [...] nlagen. Der bis zu 2000 Personen fassende…
Kilometer vom Transportbetonwerk in Wegberg entfernt ist. Zugute kam dabei, dass eine direkte Autobahnanbindung zwischen Werk und Flughafen besteht. Jeden Tag wurden bis zu 1.600 Kubikmeter Beton hergestellt
Erschließung der drei Parkebenen dienen, wurden Stützen und Randträger mit Stahlbetonfertigteilen, die Fahrbahn in Ortbeton hergestellt. Die Parkdecks wurden in Stahlverbundbauweise errichtet. Dortmunder Stadtwerke [...] ausgeführt, vorgespannte…
hochalpines Gelände zu gelangen. Durch die neuen Nordkettenbahnen öffnet sich dem Gast eine bisher nur schwer erreichbar gewesene Naturlandschaft. Die neuen Bahnen auf die Innsbrucker Nordkette zeigen in ei [...] Die Talstation der Hungerburgbahn…
Die Ausstellung ist hier an einem Wendepunkt angekommen, der Besucher zur Umkehr gezwungen. Als Einbahnstraße bezeichnen die Architekten die Wegeführung, das Herauskommen sollte den Besuchern erschwert werden
dieser Umgebung befindet sich die Strudelbachhalle, eine Veranstaltungshalle mit Gaststätte und Kegelbahnanlage. Geplant wurde sie von dem Architekten Peter W. Schmidt, der den Baukörper längs des Tales anordnet