als SB2 ausgeschrieben. Das Ergebnis überrascht allerdings und zwar im positiven Sinne, denn die Oberflächen sind für eine Schule nicht zu steril, aber auch nicht zu aufgeregt geworden. Zu diesem ansprechenden
Giessen und Aushärten des Betons behandelt Schillinger seine Objekte noch mit Farbpigmenten, um die Oberflächen hell oder dunkel zu schattieren. Die Betonobjekte aus London führen deutlich vor Augen, dass A
zuließ, wurde für seine Herstellung die Standardrezeptur des örtlichen Betonwerkes verwendet. Die Oberflächen waren lediglich in der Sichtbetonklasse SB 2 ausgeschrieben. Um ohne Zusatzkosten eine helle B
passende hellgraue Betonfarbe beruht auf der Beimischung von Titanoxid als Weißpigment. Sämtliche Oberflächen zeigen die Abdrücke der verwendeten, saugenden Holzschalungen. Durch die präzise Platzierung der
Möbel und Einbauten. Lediglich die nördliche Wandscheibe ist davon ausgenommen: Er zeigt die graue Oberfläche der tragenden Betonkonstruktion. Die Tragkonstruktion des Gebäudes besteht im Wesentlichen aus
Bündler zu den ureigenen Merkmalen von Beton und machen seinen besonderen Reiz aus, weshalb seine Oberflächen im Wohnhaus am Bläsiring unbehandelt blieben. Ausnahmen bilden die Nassbereiche, wo die Feuchtigkeit
dann ein Trennmittel aufgebracht und schließlich betoniert. Nach Aushärtung des Betons zeigen die Oberflächen ein originalgetreues Abbild des Naturmaterials. Fontès Architecture, Montpellier Stadtverwaltung
An den Innenwänden und Treppenläufen und -stufen zeigt er sich als heller Sichtbeton mit glatter Oberfläche und gleichmäßiger Schalstruktur. Die grob knitterige Betonwand ist dem Schulgebäude ab dem ersten
individuelle Gestaltung in der Fassade von Gebäuden ausdrücken. Außergewöhnliche und einzigartige Oberflächen sind ein elementares Mittel um diese Individualität ausdrücken zu können. FABRINO hat mit Hilfe
aufwändig ausgestatteten Gebäude Sichtbeton eine machbare und edel wirkende Alternative zu verputzten Oberflächen ist. Denn in den Neubauten des Zentrums für Leichtbauproduktionstechnologie (ZLP) des DLR und der