fekten auch den Sonnenschutz der Bibliothek gewährleistet. Für den Bau wurde ein hochfester B45 Ortbeton - an einigen Stellen auch ein B65 - verwandt, um besonders schlanke Bauglieder zu erreichen. Die
komplett aus Beton erstellt. Sowohl an den Fertigteilplatten der Süd- und Nordfassade als auch beim Ortbeton der Geschossdecken und der Wände wurde er als Sichtbeton belassen. Verwendet wurde ein Beton der
des Wasserhaushaltsgesetzes, der entsprechenden Verordnungen und Normen genügen: Befestigungen aus Ortbeton Werkmäßig hergestellte Großflächenplatten Betonsteinelemente (Betonpflasterplatten) Bei der Befestigung
für Warmwasser runden das anspruchsvolle Energiekonzept ab. Der Sockel sowie die Decken wurden in Ortbeton erstellt. Die tragenden Außenwände der beiden oberen Geschosse sind als werkseitig vorgefertigte
gegliederte Glasfassade bestimmt. Die Tragstruktur des Gebäudes, die Stützen und Flachdecken wurden in Ortbeton ausgeführt. Treppenläufe, Brüstungselemente im Atrium und die Kragplatten in der Fassade sind F [...] tragendem rotem Beton, 10 cm…
tragenden Außen- und Aussteifungswände im Kern des Bürogebäudes sind ebenfalls 25 cm stark. Die Ortbeton-Flachdecken wurden, außer in den Nebenräumen, in Sichtbeton umgesetzt und sind gleichfalls 25 cm
errichtet werden sollte. In seiner Höhenentwicklung leicht abgestuft, besteht die Tragstruktur aus Ortbeton, die Außenhülle aus Glasfaserbetonfertigteilen mit reliefartiger Oberfläche, die der Fassade Plastizität
Umsetzung des unregelmäßig geformten Baukörpers. Er besteht aus einer Stahlbetonkonstruktion aus Ortbeton, deren innere Struktur auf lediglich drei zentralen Stützen sowie zwei Treppenschächten basiert
sorgt Glas für die gewünschte Transparenz. Die horizontalen und vertikalen Wandscheiben aus hellem Ortbeton laufen wie gefaltete Flächen um die Ecke. Sie scheinen in einem Arbeitsgang hergestellt zu sein
Expositionsklasse XC4 XF4 gewählt. Die Wände und die Betondecke im Bereich der Garage wurden in Ortbeton erstellt. Für den selbstverdichtenden Beton entschieden sich die Planer aus zwei Gründen: Zum einen