regelmäßigem Abstand. Sie sind wie die Deckenuntersicht aus scharfkantigem Sichtbeton mit glatter Schalung ausgeführt. Werner Düttmann (1964-67) Brandlhuber + Emde, Schneider, Berlin (Entwurf); Riegler Riewe
sehr glatte Holzschalungen. Obwohl kein Element exakt dem anderen gleicht, ließen sich Teile der Schalungen durch Modifikation mehrmals verwenden. Bei den über 10,00 m langen Trägern wurde in einem leichten
Fassadenelemente dem anderen: Für jedes aus einem Stück in Beton gegossene Bauteil wurde eine eigene Schalung gefertigt. Als Bewehrung verwendete man Fasern aus Polyvinylalkohol (PVA-Fasern) anstelle von Stahl
betonieren. Als tragende Bauteile wirken die beiden Gebäudeenden sowie die Fassadenstützen. Die Schalung fertigte die Baufirma aus Holz. Ausgehend von einer Mittelachse, die von einer Art Firstbalken geformt
die Betonoberflächen im Inneren des Gebäudes ohne Relief, zeigen aber ebenfalls den Abdruck der Schalung. Der Boden im Verabschiedungsraum besteht auch aus Beton und ist glatt poliert. Er wurde, wie auch
e Dachhaut. Auf den Außenflächen des Gebäudes zeichnet sich das einheitliche Raster der glatten Schalung ab. Die bündig in die Betonflächen eingelassenen Fensteröffnungen richten sich nicht nach dem Schalbild
mit innen liegender Dämmung, 8 cm dicker Ziegelvormauerung, die anschließend verputzt wurde. Die Schalung außen wurde als Standardschalung aus 0,5 x 2 m großen Schaltafeln hergestellt. Nach Fertigstellung
Farbwirkung zu verstärken: Hierbei wurde Waschbeton-Paste als Verzögerer eingesetzt, der, auf die Schalung aufgebracht, ein Auswaschen von nur 1 mm der Oberfläche ermöglichte. Der Einsatz des Natursteins
SB1 ausgeführt, in den darüber liegenden Geschossen in Sichtbetonklasse SB3. Sie wurden in einer Schalung SHL2 als Trägerschalung, nicht saugend aus Platten mit Filmbeschichtung betoniert. Um die Fugen