zoniert den Wohnraum längs an die Fassade nach Südwesten, anschließend folgt eine offene Küche. Treppenanlagen und Funktionsräume sind innen liegend angeordnet, Schlafräume und anders genutzte Räume orientieren
Erschließungsachse durch das gesamte Gebäude in alle Geschosse. Entlang der Achse dienen zwei lichte Treppenhäuser als vertikale Erschließung. Am Ende des Ganges weitet sich die Flurfläche zu einem Pausen- oder
sich der Wohnraum mit grandiosem Ausblick auf Chur und die Berge, ein Schlafzimmer mit Bad und die Treppe in Nord-Südrichtung nach unten. Das Zwischengeschoss beherbergt ein Arbeitszimmer mit drei quadratischen
örtlich hergestellt, aufgehellt durch eine Beimischung von 5% Titanoxyd. Die Rundungen des Treppenhaus-Zylinders stellten hohe Anforderungen an die Schalungstechnik. Gestockte Teilflächen und Aussparungen
Qualität, das der markanten Lage am Stadteingang gerecht wird. Von dem Siloturm setzen sich das Treppenhaus mit seiner Gitterrostverkleidung und der höher gezogene Aufzugsschacht ab. Diese dreiteilige Gliederung
zweigeschossigen Eingangsraum werden alle 4 Wohnungen erschlossen, die jeweils über eine eigene interne Treppe über ein oder zwei Geschosse verfügen. Grundsätzlich sind zwei Duplexwohnungen und zwei Attikawohnungen
Gebäudes verbessert. Für die Fußgänger erfolgt der Zugang über ein seitlich angefügtes verglastes Treppenhaus mit gespannten Verbindungsbrücken zwischen Alt- und Neubau. Der sichtbare Beton tritt an den S
n und somit in den Wohn- und Essbereich frei. Über diese Galerie führt eine geschwungene, offene Treppe in das Erdgeschoss. Neben dem großzügigen Wohnbereich befinden sich hier ein Gäste-WC sowie der Abgang
und stattdessen freie Raumfolgen um das Atrium gelegt. Sie sind über großzügige gegenläufige Treppenanlagen erreichbar. Im Erdgeschoss liegen das Bürgerbüro und die Gastronomie, im ersten Geschoss der
Baufelds hinzu. Der Außenraum wird so gefasst; die Hanglage nutzen die Planer für großzügige Treppenanlagen. In der Proportion und Maßstäblichkeit orientiert sich der Bau am Bestand. Äußerlich einerseits