Podium, in dem ein großes Hotel untergebracht ist. Auch dieser Gebäudeteil wirkt durch Balkone aus Weisszement leicht und elegant. Die Gegend um den Amstel Bahnhof wird derzeit im Rahmen eines umfassenden
ist. Für die Produktion des Betons werden auch rund 10.000 Tonnen CEM III/A 32,5 N-LH aus dem CEMEX-Zementwerk Eisenhüttenstadt eingesetzt. Die ersten Lieferungen werden in Kürze beginnen. Die architektonische
wurde zudem mit einem Verzögerer behandelt, um während des Abbindeprozesses das Aushärten des Zementleims an der Oberfläche zu verhindern. Anschließend wurde der Beton in Schichten eingebracht. Nach dem [...] Oberfläche dann mit einem Hochdruckreiniger…
muss, fiel die Wahl auf einen LP-Beton auf Basis des Straßendeckenzements Dyckerhoff PZ Doppel der Güte CEM I 42,5 N (sd) aus dem Dyckerhoff Zementwerk in Lengerich. Durch zugesetzte Luftporenbildner entstehen
Treppe lagert auf kurzen Sichtbetonscheiben auf, die im Wasserbecken stehen. Dieses wurde mit einer zementösen Dichtungsschlämme beschichtet, um zu verhindern, dass das Wasser in die umliegenden Betonbauteile
Der glatt geschalte Sichtbeton innen hat ein graues Kolorit und basiert auf handelsüblichem Portlandzement CEM III. Alle sichtbaren Oberflächen erfüllen die Qualitätsanforderungen der Sichtbetonklasse
Nord liefern Dyckerhoff und HeidelbergCement in einer Liefergemeinschaft insgesamt rund 80.000 t Zement. Der Lieferumfang umfasst die Sorten CEM III/A 32,5 N-LH (na), CEM III/B 32,5 N-LH/SR (na) sowie [...] sowie CEM II/B-S 42,5 N. Dyckerhoff beliefert…
vor Ort im Fertigteilwerk eingestellt.“ Das pulverförmige UHPC-Compound Effix PLUS aus hochwertigem Zement, Zusatzstoffen, Gesteinsmehlen und Sanden mit sehr feiner abgestimmter Sieblinie wurde im Doppel
nehmen ein WC, eine Kochnische, Einbauschränke und den Kamin auf. Dunkle Flecken, ausgelaufener Zementleim, Kiesnester, Lunker und ausgefranste Ecken: Alles, was Planern bei Sichtbeton normalerweise den [...] die sich in den hohlen Stützelementen und…
kreative Objekte zu gestalten. Vor rund vier Jahren hatte sich Kerstin Striegl einfach einen Sack Zement gekauft und mit dem Experimentieren begonnen, ohne auch nur entfernt an eine eigene Marke für Betondesign