eingesetzt. Als Trägerschalung kamen filmbeschichtete Sperrholzplatten zum Einsatz. Die Arbeits- und Abschnittsfugen wurden flächenbündig verarbeitet. Die samtglatten Oberflächen im Innenbereich sind nicht nac
Fachwerkträger sind in unterschiedlichen Abständen angeordnet. Aufgrund der monolithischen Bauweise ohne Fugen ist das Bauwerk relativ wartungsarm und durch die Verwendung von Stahlbeton auch wirtschaftlich ausgeführt
erwähnten Säulen im Forum bestehen aus Beton. Gleiches gilt für die Böden im Erdgeschoss, die als fugenlose, geschliffene Bodenbeläge in Terrazzo-Optik ausgeführt wurden. Beton und Betonfertigteile kamen [...] Hergestellt wurden die Betonelemente von der…
von der Witterung und der Festigkeitsentwicklung des Betons ab. Zum Zeitpunkt des Schneidens der Scheinfugen muss der Beton soweit erhärtet sein, dass beim Schneiden keine Gesteinskörnung mehr aus dem Gefüge [...] Ortsumgehung (B3 bei Friedberg in…
Wärmeeinstrahlung reflektiert, Lärmemissionen reduziert und Luftschadstoffe neutralisiert. Durch die Fugen gelangt das Regenwasser gefiltert ins Erdreich und vor allem in die Speicher-Schicht, dem Kernbereich
Wenn es darum geht, Bauhistorie mit neuer Architektur zu einem stimmigen Ganzen zu fügen, ist man gut beraten, David Chipperfield Architects zu beauftragen. Das Büro ist bekannt dafür, besonders sorgfältig
Kurze weiße Striche formen die Zeichen, die sich auf dem Sichtbeton zu scheinbar unendlichen Reihen fügen. Aufgebracht wurde die Typografie mithilfe von Folien, bei denen die formgebenden Striche schablonenartig
Hilfskonstruktion wurden nach dem Erstarren entfernt. Nach dem vollständigen Aushärten ließ man die Fugen abdichten und auf die Sichtbetonflächen eine Versiegelung aus Lithiumwasserglas aufbringen. - chi
Neubauten – unabhängig vom Gebäudetyp – die wärmeübertragende Umfassungsfläche einschließlich der Fugen dem Stand der Technik entsprechend dauerhaft luftundurchlässig abgedichtet werden, jedoch einen zum
Gebäude. Geschalt wurde mit annähernd quadratischen Rahmenschalungen im Format 2,40 x 2,70 m, die das Fugenbild sämtlicher Wände prägen; die Verschlusskonen der Ankerlöcher – in der Regel vier pro Schalungsfeld