Aufzug und den darauf aufgesetzten Bauteil, der von außen als Kugel erscheint. Der Anbau wurde in Ortbeton erstellt und ist statisch vom Altbau komplett unabhängig beziehungsweise durch Fugen davon getrennt
Pausenhöfe wurden stellenweise vorgefertigte Betonteile verwendet, sonst wurde größtenteils in Ortbeton gebaut. Bei den Außenwänden handelt es sich um eine zweischalige Konstruktion, die Fassade ist
Beckenwände und eine güteüberwachte und wetterunabhängige Produktion realisieren lassen. Oberflächen in Ortbeton seien zu rau und nur nach Beschichtung oder Verfliesung verwendbar, so der Architekt Burkard Schleunung [...] C45/55 produziert. Vor der…
Abstand miteinander verbunden sind. Der Bereich zwischen den Schalen wird nach dem Versetzen mit Ortbeton vergossen. Bei den Deckenelementen bestand die Anforderung darin, deren besondere (unregelmäßige) [...] modernster Anlagentechnik vorgefertigten…
über dem Hundezimmer und eine Schwimmbadleiter aufs Hauptdach. Schalungssteine, Halbfertigteile und Ortbeton Ein Material, das in Brasilien und anderen südamerikanischen Ländern oft bei Bauaufgaben verwendet [...] Decken kamen schmale…
Antwerpen ist ein Wahrzeichen der Baukultur und Nachhaltigkeit. Das Büro- und Verwaltungsgebäude aus Ortbeton setzt konsequent auf Energieneutralität. Die belgische Hafenstadt Antwerpen, geprägt von einer [...] unterstützt diesen Effekt. Die auf dem…
Antwerpen ist ein Wahrzeichen der Baukultur und Nachhaltigkeit. Das Büro- und Verwaltungsgebäude aus Ortbeton setzt konsequent auf Energieneutralität. Ein Hochhaus mit Spin-Effekt Die Gewinner des Wettbewerbs [...] im Sommer zur Kühlung. Die auf dem…
Deckenplatten in Filigranbauweise lagern auf den fertigen Außenwänden und zusätzlichen Stützen auf. In Ortbeton ausgeführt wurden die Fundamentstreifen, die Verfüllung beziehungsweise der Aufbeton, die Stützen
Damit sich der Solitär in das bestehende Umfeld integriert, wählten die Architekten einen fugenlosen Ortbeton als Konstruktions- und Fassadenmaterial. Dieser lehnt sich an die Vorgängerbauten aus den 1960ern
C30/37 von Heidelberger Beton genutzt. Um ein Gleis in der Höhe anzupassen, ist eine Stützwand aus Ortbeton der Güte C 35/45 in der Höhe zwischen einem und sechs Meter erforderlich. Bei den Widerlagern kam