C25/30 und C35/45 wurden mit Zement der OPTERRA Zement GmbH aus dem Werk Karsdorf hergestellt. Um eine schnelle Festigkeit ohne Rissbildung zu sichern, kam der Spezialzement OPTABLUE® zum Einsatz. Seine [...] Seine besondere, abgestimmte Zusammensetzung…
Liapor Schweiz. Zum Einsatz kam ein LC8/9, bestehend unter anderem aus Liaver 1-4, Liapor F3 sowie Zement, Flugasche, Fließmittel und Luftporenbildner. Den Beton stellte das Kies- und Betonwerk K. & U.
möglichst helle Betonoberfläche zu erzielen, entschied man sich für einen Hochofenzement aus Hüttensand und Portlandzementklinker mit einer Rohdichte von 3,0 kg/dm³. Für die besonders stark belasteten Stützen [...] 51.000 für den Rohbau, davon wurden an…
und Fertigteilen beträgt gute 100 Jahre. Die ebenfalls vorgefertigten Holzrahmenelemente und Holzzementplatten der Fassade können nach ca. 50 Jahren abgekoppelt vom Rohbau-Regal ersetzt werden; für die
nur dezent ab. Die Rezeptur des Betons basiert auf einem Hochofenzement CEM III/B (mit 66 bis 80% Hüttensand und 20 bis 34% Portlandzementklinker) sowie einer Gesteinskörnung aus Blähton. Durch die Zugabe [...] n); Wenzelburger Transportbetonwerke,…
Design mit patentiertem Glaszementstein Man könnte es "Glaszementstein" nennen, was Oliver Maybohm von der Design-Manufaktur material raum form entwickelt hat. Dass sich aus diesem ungewöhnlichen Werkstoff
r Büro ReiseArchitekTour Claudia Epple und in weiterer Zusammenarbeit mit den Gesellschaften der Zement- und Betonindustrie in Österreich und der Schweiz, Architekturreisen zu verschiedenen Zielen in Europa
Optik gefordert war, musste der Transportbeton durchgehend aus demselben Lieferwerk stammen, der Zement durfte nicht gewechselt werden. Die Stützen wurden mit Dreischichtplatten geschalt. Für die Galerien
hten haben eine Höhe von je etwa 20 bis 25 Zentimetern. Verwendet wurden lediglich Kies, Sand, Weißzement und Wasser. Bei Stampfbeton muss vor allem auf die Konsistenz geachtet werden: Das Baumaterial [...] (Landschaftsarchitekt); Fa. Christoph Geisen,…
arbeiten“, sagt Christian Heß. Für seine farbigen Skulpturen mischt der Bildhauer den Beton meist aus Weißzement, Quarzsand, Gesteinskörnung und verschiedenen Farbpigmenten an. Die richtige Rezeptur hat Heß