seinen charakteristischen Korbbogenfenstern. Die Farbe des Gebäudes verweist, laut Planer, auf das Wasser der Spree. Die Erschließung erfolgt von der Westseite. Von hier gelangen Besucher und Nutzer in einen [...] 2. Beheizt und gekühlt wird das Gebäude…
Stahloberfläche betoniert. Durch das geringe Saugverhalten des Stahls zeichnet sich das anfallende Wasser zwischen Schalungsboden und Betonoberfläche als wolkige, „gebatikte“ Struktur an der fertigen Oberfläche
ein hochwertiger Holzwerkstoffträger mit einer sehr feinen und quellarmen Decklage verwendet, das Wasser aus dem noch feuchten Beton saugt; eine saugende Schalung also. Der ausgehärtete Beton erhält dadurch
gelassen. „Nur Teile wie z.B. der Couchtisch wird entweder mit Öl oder Kaliwasserglas oberflächenbehandelt, damit es dann wasserabweisend ist.“ Nach dem großen Erfolg mit dem Polygon-Betongorilla sollen jetzt
Viel Wasser und wenig Menschen machen die Uckermark zu einer beliebten Urlaubsregion für erholungsuchende Großstädter. Rund eine Autostunde von Berlin entfernt, gibt es hier über 500 Seen sowie tausende [...] Ostwand bilden Boden- und Dachplatte eine Art…
Denkmalschutz gestellte 56 Meter hohe Wasserturm aus dem Jahr 1928. Acht kräftige, leicht ausgestellte Betonpfeiler tragen einen großen zylindrischen Wasserbehälter. Am Fuß des Turms steht das ehemalige [...] raumes mündet, wo die Treppe ihren Antritt…
und versteckt auch ihre neuen Anteile nicht. Ein prominenter, zwei Meter aus dem Dach ragender Wasserspeier weist unübersehbar darauf hin, dass hier etwas Neues entstanden ist. Das alte Dach, eine Konstruktion [...] und hat die bis zu fünf Meter großen…
Übergang von Außenwand- zur Dachfläche über vertieft eingelassene Regenrinnen. Die vertikalen Regenwasserrohre sind jeweils in die Wärmedämmschicht integriert. Dekleva Gregorič Architects, Ljubljana Borut
Umkleiden und Sanitärräume angeordnet. Auf dem Dach ist eine Sonnenkollektoranlage für die Warmwasserbereitung installiert. Sie ist unter anderem dafür verantwortlich, dass der Sporthallenbau dem Miner
Die Entscheidung für den Baustoff lag nahe, denn wegen des hohen Grundwasserspiegels musste der Keller als Becken aus wasserundurchlässigem Beton ausgebildet werden. Außerdem hatten die Architekten bei dieser