r Büro ReiseArchitekTour Claudia Epple und in weiterer Zusammenarbeit mit den Gesellschaften der Zement- und Betonindustrie in Österreich und der Schweiz, Architekturreisen zu verschiedenen Zielen in Europa
Design mit patentiertem Glaszementstein Man könnte es "Glaszementstein" nennen, was Oliver Maybohm von der Design-Manufaktur material raum form entwickelt hat. Dass sich aus diesem ungewöhnlichen Werkstoff
nur dezent ab. Die Rezeptur des Betons basiert auf einem Hochofenzement CEM III/B (mit 66 bis 80% Hüttensand und 20 bis 34% Portlandzementklinker) sowie einer Gesteinskörnung aus Blähton. Durch die Zugabe [...] n); Wenzelburger Transportbetonwerke,…
und Fertigteilen beträgt gute 100 Jahre. Die ebenfalls vorgefertigten Holzrahmenelemente und Holzzementplatten der Fassade können nach ca. 50 Jahren abgekoppelt vom Rohbau-Regal ersetzt werden; für die
möglichst helle Betonoberfläche zu erzielen, entschied man sich für einen Hochofenzement aus Hüttensand und Portlandzementklinker mit einer Rohdichte von 3,0 kg/dm³. Für die besonders stark belasteten Stützen [...] 51.000 für den Rohbau, davon wurden an…
Liapor Schweiz. Zum Einsatz kam ein LC8/9, bestehend unter anderem aus Liaver 1-4, Liapor F3 sowie Zement, Flugasche, Fließmittel und Luftporenbildner. Den Beton stellte das Kies- und Betonwerk K. & U.
C25/30 und C35/45 wurden mit Zement der OPTERRA Zement GmbH aus dem Werk Karsdorf hergestellt. Um eine schnelle Festigkeit ohne Rissbildung zu sichern, kam der Spezialzement OPTABLUE® zum Einsatz. Seine [...] Seine besondere, abgestimmte Zusammensetzung…
al strukturierten Fassade sorgte eine spezielle Betonrezeptur mit genau bestimmten Anteilen an Weißzement und Jurakalk. Der gleiche Beton wurde für die ebenfalls vorgefertigte glatte Sockelbekleidung und
Gemünden GmbH & Co. KG, Ingelheim TragwerksplanBetonung: 600 m³ R-Beton von der Heidelberger Beton GmbH Zement: Cem III/42,5 N aus dem Werk Weisenau der HeidelbergCement AG Eröffnung: Mai 2017 Quelle: Heidel
freigelegte Bewehrung wurde mit einem Korrosionsschutzmittel versehen und die Schadstellen mit einem Zementmörtel verfüllt. Danach erfolgte die behutsame Reprofilierung der Betonoberfläche, anschließend wurden