Platz University of Twente, Kanu Kanananas, Besatzung: Torben Sozef und Annetje van Hengstum Konstruktion: 1. RWTH Aachen, Kanu Duckcrete 2. Bauhaus-Universität Weimar, Kanu th-Rex 3. ETH Zürich, Kanu
Betonfertigteilfassaden stellen sich diesen Herausforderungen: materialeffiziente und innovative Konstruktionen, Reduzierung des CO2-Fußabdrucks, Dauerhaftigkeit des Materials, präzise Vorfertigung, kurze
weitgehend voneinander unabhängige Tragsysteme auf. Das innere Gebäude ist eine klassische Stahlbeton-Konstruktion aus vorgespannten Hauptträgern, auf die v-förmige Nebenträger aufgelegt sind. Die Stützen sind
wurde größtenteils in Ortbeton gebaut. Bei den Außenwänden handelt es sich um eine zweischalige Konstruktion, die Fassade ist selbsttragend. Auch das Gebäudeinnere prägt sichtbar belassener Beton. Der raue
Krümmungen eines jeden Dreiecks berücksichtigt werden konnten, ermöglichte den Einbau des Konstruktionsbetons vor Ort. Der Beton wurde beim Provinciehuis in drei verschiedenen Farbnuancen verbaut: als
Ursprünglichen, das die rohen Materialien allein bereits aufkeimen lassen. Wider das Rustikale Die Konstruktion ist zweischalig und besteht aus einer inneren, tragenden Wand aus Stampfbeton und einer äußeren
der mit Stahleinlagen in Form von Drähten, Stäben oder Matten bewehrt ist. Stahlbeton ist für Konstruktionen notwendig, bei denen Zugkräfte auftreten. Im Eigenheimbau können das beispielsweise Decken,
auch beim Kornversuchsspeicher eine Rolle: Das Baudenkmal zeigt mit seinen materialsparenden Konstruktionen einen wegweisenden Umgang mit dem Baustoff Beton. Auch bei der „concrete lightweight ceiling“
zukunftsgerechte alternative Ansätze als Brücke zur Klimaneutralität. So sollen klimaschädliche Konstruktionen verhindert und kurzfristig Treibhausgasemissionen mit vorhandenen Ansätzen reduziert werden.
RTI eingesetzte Abscheidungsverfahren mit NAS-Lösungsmitteln. Im Rahmen der Studie wird ein Konstruktionsentwurf für ein Verfahren im großtechnischen Maßstab erstellt, das 670.000 Tonnen CO2 pro Jahr abscheiden