wurde durch Injektion von Zementleim im Hochdruckinjektionsverfahren (HDI Verfahren) der anstehende Boden abgedichtet und die Durchströmung auf ein tolerierbares Maß abgemindert. Die vorhandene Bausubstanz
ohne Sauerstoffzufuhr biologisch abgebaut, bzw. setzen sich schwere Stoffe und Sedimente auf dem Boden ab. Für Kleinkläranlagen mit Abwasserbelüftung, sog. aerobe Systeme, werden Belebungsanlagen, Tropf-
Substrat und von der Behältergröße. Werden die Heizleitungen in der Behälterwand und/oder dem Behälterboden einbetoniert, kommt als Material für die Heizleitungen meist ein PE-XA (Polyethylen mit Perox [...] Spannungsrissbeständigkeit zum Einsatz. Die…
freitragende Betonfaltwerk, das wie aus einem monolithischen Guss erscheint, den Bau in seiner Schwere am Boden und vermittelt doch den Eindruck einer in die Höhe strebenden Schwerelosigkeit. Die grobkörnige M
sbereiche angeordnet. Versetzbare Trennwände, ein modulares Heizungssystem und ein flächiger Hohlraumboden ermöglichen eine flexible Nutzung der Geschosse. Die zweigeschossige Galerie zeigt sich nach außen
Manche sprechen vom Dach als fünfte Fassade – Aber wie wird sie für die Menschen vom Boden aus sichtbar? Die Mitarbeitenden des belgischen Büros OFFICE Kersten Geers David Van Severen hatten eine Idee: [...] Sichtbetonwänden und -decken ist immer noch…
prominenten Lage nicht zu hoch werden sollte, haben es die Architekten bis zu 18 Meter tief in den Boden eingegraben. Besucher betreten das Kultur- und Kongresszentrum auf der östlichen Schmalseite des
Niveaus sind unterschiedliche Funktionen untergebracht. Die Sporthalle ist um etwa 2,30 m in den Boden versenkt und mit einem begehbaren Dach versehen, das mit seiner begrünten Dachfläche in die gestaltete [...] begrünten Sitzstufen zugeordnet. Das…
eingeschnitten, um einer breiten Treppe sowie einer Dachterrasse Platz zu machen. Erstere, mit einem Bodenbelag aus Ziegeln ausgeführt, verbindet den höher gelegenen Marktplatz mit dem neu gestalteten Vorplatz [...] gesetzten Öffnungen wird so ein…
zu 4,5 Metern. Das statische System konnte demnach erst wirksam werden, nachdem alle Bauteile – Bodenplatte, Wände und Dach – ausgehärtet waren. Im Anschluss ließ das Planungsteam die temporäre Stützkonstruktion