werden. „Rund 17 Projekte haben wir nun erfolgreich abgeschlossen. Mittlerweile können wir sagen: Produkt und Bauweise sind im Markt angekommen.“ Objektsteckbrief 1 Projekt: Heidelberger Bankettbeton, B460
Kubikmeter Transportbeton produziert. Der Umsatz lag bei rund 4,5 Mrd. Euro. Damit konnten sowohl Produktion als auch Umsatz gesteigert werden. Dies sei „eine überaus erfreuliche Entwicklung“, so Dr. Kern
prägt die Wirkung des Hauses ganz entscheidend; die ansonsten verwendeten Standardlösungen und -produkte rücken in den Hintergrund. Im Inneren empfängt den Besucher ein zweigeschossiges Foyer, das Raum
Kombination mit anderen Materialen. Oft liegt der Reiz in der Kombination edler und preiswerter Bauprodukte. So lässt der Architekt hochwertige Sichtbetonflächen hinter Lochblechen oder Glaswänden zurücktreten
und produziert. Gleichzeitig dient das Gebäude als Ausstellung, in der Besucher Einblick in die Produktion erhalten und sich bei einem Rundgang durch die Werkstätten ein Bild von der Arbeit der Schmuckdesigner
durch regenerative Energiesysteme gestillt. Die große Photovoltaikanlage auf dem Dach des Produktionsgebäudes hat eine Leistung von 85 KWp und deckt damit weit mehr als die maximale Leistung der Wärmepumpe
wurden die Teile mit Übermaß betoniert und danach um ein vorgegebenes Maß abgeschliffen. Für die Produktion der Fassadenelemente bedeutete dies auch, dass nach dem Ausschalen zwei weitere sensible Arbei
dreidimensionalen, CNC-unterstützten Schalungsbau. Eingesetzt wurde diese im Schalungsbau neue Produktionstechnik zur Herstellung der welligen Oberflächenstrukturen, wie sie beispielsweise beim gerafften [...] Eckstützen im Bauteil D ein Styrodur-Modell…
Manövrieren erschwerte. So blieben größere Schiffe aus Beton bis hin zum ersten Weltkrieg eher ein „Nischenprodukt“. Um 1916 entdeckte man vor allem in Deutschland die Bauweise wieder und setzte im von Krieg