Kombination von Beton und Glas, in dessen Scheiben sich die Umgebung spiegelt und so eine Einheit von Architektur und Natur entstehen lässt. Grundgerüst für das Haus ist eine Stahlkonstruktion, welche die Form
eingelegt, um ein späteres Beschädigen der Oberflächen durch die Nutzer zu vermeiden. NOENENALBUS ARCHITEKTUR (Rosy Noenen & Lothar Albus), Tübingen Weiß/Berroth/Noenen/Albus Ingenieurbüro Hans-Ulrich Ströbel [...] (Statik); SRM Planungsgesellschaft,…
Englischen und bedeutet Stapeln. Die Idee von "gestapelten Wohneinheiten" stammt von dem Schweizer Architekturbüro Zwimpfer und Partner. Das Projekt will die Großzügigkeit eines Einfamilienhauses mit den Vorzügen
notwendig, um das Erscheinungsbild nicht zu gefährden und dennoch sollte sich die Erweiterung von der Architektur der 50er Jahre absetzen. Es sollte ein zeitgemäßer, klarer und nüchterner Anbau entstehen. Mit [...] auf keinen Fall Anbiedern an das…
Workshop geladen und damit das Experiment gewagt, dass aus der Kombination der Entwürfe der beiden Architekturbüros ein unverwechselbarer Stadtraum mit der größtmöglichen räumlichen Erlebnisvielfalt gebaut werden [...] Thoma, Henninger-Thoma BDA/DWB,…
einden weisen zahlreiche neue Wohn- und Villenquartiere auf. Um eine Weiterentwicklung in der Architektur zu ermöglichen und nicht in bürgerlichen Traditionen zu erstarren, änderte die Gemeinde ihre B
Bebauung ein, lässt aber genügend Raum zu den Nachbarn. Trotz seiner klaren und eigenständigen Architektursprache nimmt er sich zurück. Zur Straßenseite wirkt das lang gestreckte Gebäude geschlossen, zur
mit integriertem Becken bestehen aus vor Ort gegossenem, eingefärbten Beton. Schöning Spalt Architektur+Gestaltung, Hamburg Anna E. Schöning-Windler, Peter M. Schöning, Hamburg Dipl. Ing. Andreas Töpper,
Grundstücke entstand die Villa Ronco an einem terrassierten Hang am Lago Maggiore. Die gesamte Architektur des Hauses ist auf seine Lage und die sich bietenden Ausblicke ausgerichtet. Um das Grundstück
einem klaren räumlichen Konzept in rechtwinkliger Kubatur mit gradlinigen Gebäudekanten. Natur und Architektur konkurrieren in keiner Weise, versuchen auch nicht, sich gegenseitig anzupassen. Vielmehr verstärken