nsand Zuschlägen. Für die Innenwände wurde ein Sichtbeton der Festigkeitsklasse C25/30 und Expositionsklassen XC1 XC2 mit einer Konsistenz von F4 und einem Größtkorn von 16mm eingesetzt. Für die Außenfassade [...] Außenfassade kam ebenfalls ein…
ein Größtkorn von 22 mm auf. Er eignet sich für bewitterte Bauteile ohne Tausalzseinwirkung (Expositionsklasse XC4) und wurde per Kran mit Kübeln eingebracht (Konsistenzklasse F3). Weißzement und gelbe
versehen. Zum Einsatz kam ein hochwertiger, frost- und tausalzbeständiger Farbbeton C30/37 der Expositionsklassen XF4 und XD3 in gehobener Sichtbetonqualität. Verwendet wurde weißer Portlandzement CEM I 42
weicher Beton der Konsistenz F4, der im fertigen Zustand der Festigkeitsklasse C 35/45 und den Expositionsklassen XC 4/XF 3/XD 2/XA 2 entspricht. Der gewählte Zement erlaubte es, in der liegenden, sehr glatten
gkeitsklasse Beton C35/45 ließ man mit einem Portlandzement (CEM I 42,5 R) herstellen, die Expositionsklasse beträgt XF1, das Größtkorn misst 16 Millimeter. Mit einer Setzmaßklasse S4 zeigte die Mischung
verarbeitet. Der Beton der Festigkeitsklasse C 45/55 erfüllt die Anforderungen aus den geforderten Expositionsklassen (XC4, XD3, XF3, XA3). Ziel des Betonlabors war es, einen leistungsfähigen Beton von hoher
Informationsfluss und koordinierte den Bauablauf. Verwendet wurde der Sichtbeton C 30/37 der Expositionsklassen XC4/XF1/XA1 mit 16 mm Größtkorn in weicher Konsistenz (F3). Durch die Zusammensetzung des Betons
Außenwände im Erdgeschoss verwendete man einen Stahlbeton der Druckfestigkeitsklasse C25/30 und der Expositionsklasse XC1 (für trockene oder ständig nasse Umgebungen). Alle anderen Wände wurden gemauert, die Außenhülle
weicher Beton der Konsistenz F4, der im fertigen Zustand der Festigkeitsklasse C 35/45 und den Expositionsklassen XC 4/XF 3/XD 2/XA 2 entspricht. Der gewählte Zement erlaubte es, in der liegenden, sehr glatten
ZTV-ING mit langsamer Festigkeitsentwicklung in der Druckfestigkeitsklasse C40/50 und in den Expositionsklassen XC4 XD2 XF2/3 XA2 gefordert. Zur Rezeptur gehörte ein Hochofenzement CEM III/A 42,5 N-LH mit