zierung führt so zu einer kontinuierlichen Steigerung im nachhaltigen Wirtschaften der Zement-, Rohstoff und Betonindustrie. Die Branche leistet damit einen entscheidenden Beitrag für das nachhaltige Bauen
Heidelberger Beton, Gebiet Franken, uneingeschränkt bei: „Durch die gute Planung konnten wir alle Rohstoffe rechtzeitig bestellen, sodass die Logistik reibungslos lief.“ Beide Unternehmen, LZR und Heidelberger
V. (BTB), der Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e.V., der Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO), Deutsche Betonbauteile, die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e
arbeiten seit einiger Zeit an der Entwicklung von Zementen mit einem höheren Anteil alternativer Rohstoffe. Diese Zemente tragen das CGreen-Label – ein Kennzeichen für Produkte mit deutlich reduzierter CO2-Last
Ziel gesetzt, bis 2040 Zement klimaneutral zu produzieren. Um dies zu erreichen, werden sich die Rohstoffe, der Herstellungsprozess und letztlich auch das Produkt Zement mit seinen Eigenschaften ändern müssen
bekommen, „mitten in der Mosel zu stehen“. Dazu Jil Bentz: „Nicht nur verarbeiten wir somit ein Rohstoff aus der Umgebung, sondern betonen die mineralische Atmosphäre der Räume, die in enger Verbindung
Technologiepartner für das Projekt, bei dem Kohlendioxid aus dem Zementwerk Lägerdorf zu einem Rohstoff für andere Industrien wird. “Der Erfolg der Energiewende entscheidet sich auch mit der Frage nach [...] Standort Lägerdorf jährlich der Ausstoß…
ermöglicht eine Weiterverwertung des abgeschiedenen CO₂ aus der Zementproduktion als wertvoller Rohstoff für industrielle Anwendungen. Die geplante Menge an gereinigtem und verflüssigtem CO₂ beträgt
nds Baustoffe, Steine und Erden e. V. (BIV), die hohe Relevanz und den Bedarf an mineralischen Rohstoffen für die Bauwirtschaft. Er unterstrich die Stärkung des Kreislaufgedankens durch Recycling-Beton
Genehmigungsverfahren: „Die Fahrpläne für bessere Kreisläufe und die bedarfsgerechte Gewinnung von Rohstoffen für die Transformation liegen seit mehreren Jahren auf dem Elfmeterpunkt.“ Als politische Gäste