Assoziationen zu deren natürlichen Lebensraum wach: Bilder von Autobahnunterführungen, Brückenbauwerken, Tunnels und aufgeständerten Trassen drängen sich auf. Die Realisierung der vielen doppelt gekrümmten Flächen
Kanalbau Sowohl beim Neubau als auch bei der Erneuerung anwendbar ist der grabenlose Kanalbau, auch Microtunneling genannt. Beim Neubau werden Versorgungsleitungen (Gas, Wasser, Strom, Telekommunikation) und
schließt die Kapelle mit einer Glasfront ab. Sie ist nach innen gezogen, sodass sich ein leicht tunnelartiger Ausblick ergibt. Davor liegt eine kleine Terrasse, von der aus die Besucher die Aussicht genießen
soll in erster Linie für mehr Sicherheit in der Innenstadt sorgen. Dazu gehört ebenfalls ein neuer Autotunnel unter der Kriegsstraße, der noch nicht ganz fertig ist, sowie eine oberirdische Stadtbahntrasse
Berg ab, bewegen sich durch ein fließendes Raumkontinuum und gelangen am Ende in einen von drei tunnelartigen Fortsätzen, wo große Panoramafenster die Aussicht auf die umgebenden Gipfel freigeben. An einem
Geometrie des Grundstücks, eingeklemmt zwischen stark befahrener Straßen, bestehender Bebauung, Bahntunnel sowie unterirdischen Verkehrsbauten war das Gelände lange Zeit unbebaut. Die ortsansässigen Architekten
16 cm im Obergeschoss, die Decken sind zwischen 20 und 32 cm stark. Auskragungen mit System Die tunnelartige Konstruktion des Hauptgeschosses erlaubt Auskragungen von bis zu 4,5 Metern. Das statische System
geschlossen oder schottet sich durch eine bepflanzte und ummauerte Pufferzone von der Umgebung ab. Der tunnelartige Haupteingang im Südwesten sitzt in einer fensterlosen Fassade, die im Obergeschoss durch Stützen
hin grenzt es an eine Freifläche, die nicht überbaut werden durfte, da es sich hier um eine Tunnelüberdeckung in staatlichem Besitz handelt. Die äußere Erscheinung des Museums prägt die Betonfassade mit