erung bei der Betonage war, die Fassade jedes Geschosses in sich so einheitlich wie möglich zu gestalten. Daher wurden geschosshohe und möglichst große Betonierabschnitte festgelegt. Bei der Ausarbeitung
er Strenge, erlaubte es ihm, Moscheen, Türben, Karawansereien oder Brücken immer wieder neu zu gestalten, ohne sich jemals zu wiederholen. Darin besteht die Faszination und die Aktualität seiner Entwurfslehre
Plätzen und anderen Außenbereichen in ganz Europa mit einem Schwerpunkt in Dresden, wo das Gestaltungskonzept von der TU Dresden aufgenommen und verbreitet wurde. Insbesondere Architekten, die auf der
e sich im Lauf der Zeit aus der Lust, statt Gussformen auch dekorative und kreative Objekte zu gestalten. Vor rund vier Jahren hatte sich Kerstin Striegl einfach einen Sack Zement gekauft und mit dem
n Kanten. Der Pokal wurde von Jan Jagodič und seinem Designstudio Kabinet01 entworfen. Das Gestaltungskonzept symbolisiert den Prozess des sportlichen Wettbewerbs. Von der breiten Basis führt das Ziel
der auf Initiative der Kölner Wirtschaft ab 2007 entwickelt wurde, wird der Gedanke der Mitte in Gestalt zweier zusätzlicher Fußgängerbrücken über den Rhein am Ende der Ringe formuliert, die zu Rheinrundgängen [...] Selbstverständnis – nicht Ingenieur,…
sind so konzipiert, dass sie eine flexible Nutzung erlauben und sich mit ihrer zurückhaltenden Gestaltung den ausgestellten Kunstobjekten unterordnen. Wie die Eingangstüren sind auch die dreifachverglasten
zudem kein Spannungsabbau zu befürchten ist, lassen sich mit Beton Innenräume offen und transparent gestalten, sodass große Weiten ohne Durchbiegung möglich sind und dem Ambiente Leichtigkeit verleihen. Ob
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