benötigten Güten C50/60; C40/50; C35/45; C30/37; C20/25 produziert, bis auf letztere sind alle für wasserundurchlässige WU-Betone geeignet. Überwiegend kamen bis zur Fertigstellung der Untergeschosse die Güten [...] Hans Peter Scheffold von Heidelberger…
plastische Erscheinungsbild störende Wartungsfugen vermeiden. Die Ausführung der Betonwände in wasserundurchlässiger WU-Bauweise ermöglichte, auf eine Sockelabdichtung zu verzichten. In einer besonderen, nicht [...] Rinnen im Garagendach wurden aus…
Ausblick über Wiesenflächen hinweg ins Grün hinein, von den oberen beiden Geschossen sogar bis aufs Wasser hinaus. Hohe Düne Am exponierten Standort konnte Holger Borgwardt als Bauherr und Architekt in P [...] und Verdopplung der Schalungsstandzeit würde…
Für Wohngebäude Hamburg HafenCity „TIDE“ – so heißt in Anspielung an die Dynamik des Wassers das neue Wohnviertel, das den östlichen Abschluss der Hamburger HafenCity bilden wird. Mittelpunkt dieses Quartiers
lieferte in mehreren Etappen, unterstützt vom Werk in Flörsheim, insgesamt etwa 1.800 m³ wasserundurchlässigen Beton der Festigkeitsklasse C30/37 in den Konsistenzklassen F3 und F4. Dieser Beton wurde
und Betontragschichten. Verfestigungen werden durch Zumischen von hydraulischen Bindemitteln und Wasser zu Böden und/oder Gesteinskörnungsgemischen hergestellt [3]. Hydraulisch gebundene Tragschichten
Vermeidung von Rissen sind zum Beispiel das Abdecken der Oberfläche mit Folien, oder das Besprühen mit Wasser. Aber auch der Verbleib in der Schalung oder das Aufbringen von flüssigen Nachbehandlungsmitteln
ließen MVRDV auch sogenannte Aktivatoren auf der Überführung platzieren: kreisförmige Sitzbänke, Wasserbecken, Trampoline und sogar Durchbrüche, die den Blick durch den alten, aufgerissenen Beton nach unten
Architekten: Neben Photovoltaik-Elementen auf dem Dach und einer großen Zisterne zum Sammeln von Regenwasser für die Probe-Löscheinsätze wählten sie Beton als strapazierfähiges Material, das die spezielle
geothermisch aktivierte Gründungspfähle, Solarpaneele, natürliche Belüftung und ein Auffangsystem für Regenwasser, das zur Toilettenspülung genutzt wird. Da das bestehende Schulgebäude bereits in Sichtbeton ausgeführt