ftsführer: „Der Einsatz der schlackenbasierten Baustoffe trägt seit Jahrzehnten zu einem umweltverträglichen Wirtschaften bei. Über 227 Millionen Tonnen vermiedener CO2-Emissionen belegen das. Mit solid
von zehn Werken im Bereich Gesteinskörnungen berechnet. Der Bedarf an Informationen über die Umweltauswirkungen von Baustoffen steigt rasant. Die Vergleichbarkeit verschiedener Produkte und ihrer Auswirkungen [...] dies der CO2-Rechner von ORIS Materials…
heutigen Hauptbahnhof nach Norden und hat sehr unterschiedliche Phasen durchlaufen: im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, durch weitere Abrisse zur Brache degradiert, während der Teilung der Stadt ein relativ
Österreichs. Deren gemeinsames Ziel ist es, die Bedeutung von mineralischen Roh- und Baustoffen für umwelt- und klimagerechtes Bauen sowie die bisher erreichten Fortschritte der Branche bei der CO2-Reduktion
darum, die richtigen Anreize zu setzen und gezielt zu unterstützen. Als Vorsitzender der Umweltförderungs-Kommission freut es mich besonders, dass die Firma Rohrdorfer ihr Projekt CryoCEM eingereicht hat [...] auf dem Gebiet der CO2-Speicherung und…
pro Jahr effizient abgeschieden werden können Heidelberg Materials und das australische Umwelttechnologieunternehmen Calix Limited haben angekündigt, dass das Forschungsprojekt LEILAC-2 (Low Emissions Intensity
Ideen für Gestaltung, Konstruktion und Nachhaltigkeit prämiert.“ Neue Lösungsansätze wollen in die Welt getragen werden: Daher gibt es für die beste Social Media-Kommunikation im Nachgang der Regatta einen
Nischen von „das Beton“ bis hin zum Staffelgeschoss haben neun Künstler aus verschiedenen Teilen der Welt ihre Spuren hinterlassen. Jeder Künstler hat sich auf einer Wand verewigt und so ist der ganze Hof
Basis umfangreicher Audits. Die zertifizierten Werke haben die strengen Regeln zur Bewertung der Umwelt-, Management-, Sozial-, Wirtschafts- und Lieferkettenleistung erfüllt und Verantwortungsbewusstsein [...] Bewegung hin zu nachhaltigeren…
Herausforderungen für die Stadt der Zukunft Bereits heute leben 50% der Menschen weltweit in Städten, bis 2025 sollen es 70 % sein. Ein wichtiger Baustein, um diesen Lebensraum zukunftsfähig zu gestalten