Im Kirchenraum steigt das Dach durch die Anordnung der akustisch wirksamen Paneele der abgehängten Decke zum Altar hin stufenweise auf. Gleichzeitig verjüngt sich der Grundriss zu diesem zentralen Ort der
anschließend weiß gestrichen wurde. Alle Kanten sind scharfkantig ausgeführt. Die Decke über dem Kirchensaal ist als Fertigteildecke aus Spannbeton-Hohlplatten gefertigt. Der Konstruktion liegt ein strenges Raster [...] dient dem Aufhellen von Farben. Es…
en abgestimmtes Beleuchtungskonzept. Schmale, bündig in die Decke und die Seitenwände eingelassene Lichtlinien strukturieren das Deckenbild und unterstreichen die dynamische Bauform. Hinter den Seitenwänden
Flachdaches erhielt etwas zurückgesetzt eine Abdeckung aus 2,5 mm dickem eloxiertem Aluminiumblech. Die vordere Sichtkante des Beton blieb jedoch ohne Abdeckung, um die Betonoptik nicht zu stören. Ebenso [...] zu einem Großteil in einem Guss betoniert,…
hin grenzt es an eine Freifläche, die nicht überbaut werden durfte, da es sich hier um eine Tunnelüberdeckung in staatlichem Besitz handelt. Die äußere Erscheinung des Museums prägt die Betonfassade mit [...] Museums besteht aus Beton- und Stahlstützen,…
Kellerbodenplatte, sowie die Bodenplatte im Erdgeschoss ganz oder teilweise in WU-Beton ausgeführt. Die Decken, Stützen und das Kino bestehen aus Stahlbeton. Dabei sind die tragenden Innenstützen in Sichtbet [...] architekten bda, Lemgo Gemeinde Vöhl…
Aufgrund statischer Anforderungen sind die Böden und Decken aus Normalbeton mit Zernezer-Kies hergestellt. Sie beinhalten auch die Boden-/Deckenheizung sowie sämtliche elektrischen Installationen. Beheizt
Anforderung aus monolithischen Ortbeton- und mehrschichtigen Betonfertigteilwänden, die Decken aus Filigrandecken mit Auf-Beton. Die Außenwände bestehen im Wesentlichen aus Tafeln mit etwa 6m Länge und
aus Holz und Beton, bieten Klimadecken an, bei denen die Rohrregister oberflächennah bereits in die Elementdecken eingebaut werden oder reduzieren den Betonanteil in Decken mittels Hohlkörper. Die Bet
rnen Wasserkreislauf. Ein Großteil des Energiebedarfs wird mithilfe erneuerbarer Energiequellen gedeckt. Im Frühjahr 2024 soll das Logistikzentrum in Betrieb gehen. Es entspricht den aktuell höchsten Standards