einst seine Vorstellungen von einem Isar-Athen verwirklichen. Es entstanden u.a. der Karolinenplatz, der Königsplatz mit Glyptothek und Propyläen, die Alte Pinakothek und die Universität. Bis heute prägen
Innenarchitektur durch den gezielten Einsatz von Licht – wobei die Funktion des Lichts als Arbeitsplatzbeleuchtung klar im Fokus steht. Besonders deutlich wird das gelungene Gesamt-Konzept mit einsetzender
führt eine Treppe ins Untergeschoss. Erschlossen wird das rund 2.700 m² große Museum über einen Vorplatz an der Promenade du Soleil, der mit einem Mosaik von Jean Cocteau gestaltet ist. Das Innere ist
nitte für Eingangsbereich, Terrassenraum und Loggia gegliedert. Der durch Heckenkörper gefasste Vorplatz wird durch eine „Filterschicht“ aus hochwachsenden Gras-Bändern gegliedert. Der überdeckte Hauszugang
n, Arbeitsfugen oder Wölbungen der Schalung in Kauf, bautechnische Fehler wie Kiesnester oder Abplatzungen jedoch nicht. Als Schalung wurde Typ 1 festgelegt, also eine glatte Standardschalung für normale
überdachten Hof im Zentrum des Kindergartens umschließt. Auf einer Fläche von 1.350 m² bietet er Platz für bis zu 60 Kinder verschiedener Altersgruppen. Vom Kern des Gebäudes öffnen sich strahlenförmig
Aufgrund von Sicherheitsabständen zu den zahlreichen Hochspannungsleitungen in der Umgebung stand als Bauplatz nur ein kleiner, höhenmäßig eingeschränkter Korridor zur Verfügung. Dieser Umstand führte zur Verwendung [...] sicherzustellen, mussten die…
Element - ein großer bearbeiteter Findling - entwickelt und liegt am Übergang zwischen Grünraum und Parkplatz. Das vom Büro Staab Architekten aus Berlin entworfene, rund 750 qm große Besucherzentrum, bildet
Stadthalle aus den 1970er Jahren, dem als Jugendcafé genutzten Wasserturm und dem neu gestalteten Theaterplatz die neue Mitte der westfälischen Gemeinde. Der Entwurf stammt vom Hamburger Architekturbüro PFP [...] Raumlösung gewählt indem sie die…
Grenzen zu den benachbarten Bezirken vor, in dem neben blockartigen Gebäuden begrünte Innenbereiche und Plätze vorgesehen waren. Dem folgten die Architekten Wilfried Bellcour und Francois Barberot, schufen aber