des innovativen Bürogebäudes „Rheingarten“ in Konstanz, das die Abwärme aus dem städtischen Abwassersystem zur Energiegewinnung nutzt und dadurch ohne weitere Energieträger zum Heizen und Kühlen auskommt
„Historische Gebäude wurden oft aus Balken hergestellt: gezimmerte Holzbauteile oder Türstöcke, Wassertröge aus Granit und Holz. Dieses architektonisch-konstruktive Urmodell nehmen wir hier in Form von
Fitnesscenter und Kunstgalerie dem Publikum öffnet. Das Energiekonzept ist innovativ: Aus einem Abwasserkanal wird alle Heizenergie gewonnen und via Betonkernaktivierung verteilt. Diese kann im Sommer auch
Frühfestigkeit von Opterra Öko-Strom aus regenerativen Quellen liegt voll im Trend. Neben Sonne, Wind und Wasser spielen hierbei auch Erdwärme und Biomasse eine wichtige Rolle. Gerade in den hauptsächlich land
Sanitärprodukten des Auftraggebers entschieden sich Zaha Hadid und ihre Mitarbeiter für das Designthema Wasser. Sie entwarfen eine Ausstellung, die den Eindruck erweckt, allein durch dessen Kraft entstanden zu
Sanitärprodukten des Auftraggebers entschieden sich Zaha Hadid und ihre Mitarbeiter für das Designthema Wasser. Sie entwarfen eine Ausstellung, die den Eindruck erweckt, allein durch dessen Kraft entstanden zu
beherbergt den Elektrogebäudeteil, die Pumpenhalle und das Thermalwassergebäude. Aus Brandschutzgründen wurden Elektro- und Thermalwassergebäude komplett aus Beton errichtet, während die Pumpenhalle sich
Festlegung, Herstellung, Verwendung und Konformitätsnachweis verwendet, der für wasserundurchlässige Bauteile über zehn Meter Wasserdruck empfohlen ist. Bei der Rezeptur war es wichtig, eine Mischung zu finden
Der Neubau bildet somit einen steinernen, massiven „Rücken“ zur Speicherstadt und ist gläsern zum Wasser. Die Massivität dieser Nord- und Ostfassade wird unterstützt durch die gewählte Materialität: große [...] Hafenbecken und dem Geschehen im neuen…
unter Verwendung von Weißzement aus dem Werk Harmignies der CBR auf die genaue Einhaltung des Wassergehaltes achten, um Farbabweichungen zu vermeiden“, schildert Ralf Willecke, Prokurist der Heidelberger