Entwicklung, um sie von Versorgungsleitungen fern zu halten und Schäden durch das Anheben von Bodenbelägen zu vermeiden. Außerdem überzeugen logistische Vorteile. Dies belegt die Verwendung im neuen G
unterliegen, wurden mit schützenden Deckschichten versehen, etwa der quarzgrau eingefärbte Epoxidharzboden der Produktionshalle. In den Büro- und Laborräumen sorgen abgehängte Decken aus weiß lasiertem
verbunden. Das Gebäude, dem sämtliche konventionelle Architekturmerkmale wie gerade Wände, ebene Böden oder abgeschlossene Räume fehlen, ist ein Statement zum Stand der digitalen Technik. Als gekrümmte
großen Glasfront. Dach und Wände bestehen aus Beton und scheinen aus einem Guss zu sein. Wie eine Bodenwelle des umliegenden Terrains formt sich das flache Dach aus der Wand. Gleichzeitig dient es als Vordach
, wie in dieser Region traditionell üblich, verbindet beide Geschosse, Eichenbohlen bedecken den Boden, die Möbel sind weiß. Die Fassade besteht aus 3 x 7 m großen, vorgehängten Betonelementen, die in
konstruktiven Charakter. Die Betonwände sind roh belassen und stehen im gekonnten Kontrast zu dem Holzboden und der übrigen Einrichtung. In enger Zusammenarbeit mit dem Betonhersteller, einem baustofftechnischen
ist seine Farbe bzw. das Fehlen einer solchen. Außen und innen ist alles in Weiß gehalten. Wände, Böden und Decken sind weiß, ebenso sämtliche Möbel und Einbauten. Lediglich die nördliche Wandscheibe ist
igkeit trifft dabei auf Einbauten und leichte Trennwände aus Sperrholz sowie unterschiedliche Bodenbeläge. Die Nachhaltigkeit bedenken mehr*architekten ebenfalls: „Beton ist nunmal robust und hat eine
dann gibt es da noch konisch zulaufende Ein- und Ausstülpungen, die vage an Saugrüssel erinnern. Bodentiefe Fenster und verglaste Türen machen eine willkommen heißende Geste – es handelt sich schließlich
n Energiekonzepts. J. Mayer H. und Partner, Berlin GZ Immo GmbH, Falkenberg Tragwerksplanung: Bodensteiner + Partner GbR, Weiden Energie- und Gebäudetechnik: Grünwald + Ach GmbH, Weiden / Ingenieurbüro