den Gebäudetrakten wurden die Geschossdecken als Flachdecken in Ortbetonbauweise ausgeführt. Die Stützen, Innen- und Außenwände wurden im Wesentlichen aus geschossweise ausgebildeten Vollfertigteilen erstellt
hellem Sichtbeton. Der dazwischen liegende Luftraum veranschaulicht die Konstruktion der nahezu stützenfreien Betonfläche und verdeutlicht gleichzeitig die Eigenständigkeit der einzelnen Gebäudeteile mit
ermöglichte es, den Beton durchgängig mit 5,4 % v.Z. roten Pigmenten einzufärben. Der Hochofenzement unterstützte außerdem die weiche Konsistenz und gute Verarbeitbarkeit des Betons. Dieser musste nach dem Einbringen
den Hang. Sägeraue Bretter sorgen für die lebendige Struktur, die an einen Holzzaun erinnert. Die Stützwand zum Hang und die Bodenplatte zum Erdreich wurden aus Ortbeton eingebracht. Auch das als Gründach
Bauherren für Parkett auf Kalziumsulfatestrich (CA). Konstruktiv ist das Gebäude ein Skelettbau mit Betonstützen, Sichtbetondecken und aussteifenden Wandscheiben. Die Betonfassade ist nur punktuell mit Isokörben
Verbesserungen gegenüber den üblichen Einfeldträgerketten nach Rahmenplanung. Zwar wurde die Regelstützweite der Rahmenplanung beibehalten, die Pfeiler konnten jedoch durch den Wegfall der sonst üblichen
er und expressive, sich nach oben verbreiternde Stützen klar gegliedert: Balkone aus Beton schützen bodentiefe Fensterfronten vor zu viel Sonne, Stützen geben dem Kräfteverlauf markante Gestalt. Das Ganze
Transportbetonwerk Wiesbaden der Betonniederlassung Rhein-Main-Taunus lieferte in mehreren Etappen, unterstützt vom Werk in Flörsheim, insgesamt etwa 1.800 m³ wasserundurchlässigen Beton der Festigkeitsklasse
aufwartet. Von dort aus führen Rampen und Treppen über mehrere Plateaus nach unten. Die entsprechenden Stützmauern sind wie die auf dem Grundstück erhalten gebliebenen historischen Mauerreste in Naturstein ausgeführt
Startsockel sind als Betonfertigteile ausgeführt. Ein Raster aus Wandscheiben im Obergeschoss ruht auf Stützen und einzelnen Betonelementen im Erdgeschoss. Zur Materialwahl sagt Markus Weck: „Wir haben uns für